Large mirror with gold leaf gilded wooden frame; the mirror was made with the mercury technique; the frame has a very high edge and worked with a particular Empire style; it was made in Denmark between 1870 and 1880 and the Danish craftsmen had distinguished themselves among those of the Nordic countries, for having created a national version of the Empire style, very personalized and original, in fact the design is sober and elegant, but much more detailed than the Napoleonic Empire style. The frame was executed with the procedure known as "a pastiglia". The "pastiglia" process, the result of the ancient artisan tradition, was born in Italy at the end of the fifteenth century, it remained in use for most of the seventeenth century and then continued in the nineteenth century. The "tablet" was made from a mixture of gypsum (calcium carbonate), sticky vegetable resins, honey, linseed oil and often marble dust. On the wooden support a veil of cloth was glued and then various states of "tablet" were spread, this was then embossed or engraved or finely modelled, usually the decorative motifs were in bas-relief, then everything was left to harden and at the end the gilding was applied with very thin gold leaves. The yellow colour of Danish gold is more intense and brighter than French gold, which is a lighter and softer yellow. Measures 103 x 75 x 10 cm.
Großer Spiegel mit blattvergoldetem Holzrahmen; der Spiegel wurde mit der Quecksilbertechnik hergestellt; der Rahmen hat einen sehr hohen Rand und wurde mit einem besonderen Empire-Stil gearbeitet; er wurde in Dänemark zwischen 1870 und 1880 hergestellt und die dänischen Handwerker hatten sich unter denen der nordischen Länder ausgezeichnet, weil sie eine nationale Version des Empire-Stils geschaffen hatten, sehr persönlich und originell, in der Tat ist das Design nüchtern und elegant, aber viel detaillierter als der napoleonische Empire-Stil. Der Rahmen wurde mit dem Verfahren ausgeführt, das als "a pastiglia" bekannt ist. Das "pastiglia"-Verfahren, das aus der alten Handwerkstradition hervorgegangen ist, wurde in Italien Ende des fünfzehnten Jahrhunderts geboren, blieb den größten Teil des siebzehnten Jahrhunderts in Gebrauch und wurde dann im neunzehnten Jahrhundert fortgesetzt. Die "Tafel" wurde aus einer Mischung aus Gips (Kalziumkarbonat), klebrigen Pflanzenharzen, Honig, Leinöl und oft Marmorstaub hergestellt. Auf die hölzerne Unterlage wurde ein Schleier aus Stoff geklebt und dann wurden verschiedene Zustände der "Tafel" ausgebreitet, diese wurde dann geprägt oder graviert oder fein modelliert, gewöhnlich waren die dekorativen Motive im Flachrelief, dann ließ man alles aushärten und am Ende wurde die Vergoldung mit sehr dünnen Blattgold aufgetragen. Die gelbe Farbe des dänischen Goldes ist intensiver und heller als die des französischen Goldes, das ein helleres und weicheres Gelb hat. Maße 103 x 75 x 10 cm.
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