Knut Hesterberg, 1914 - 2016. Polished Aluminium and Glass tables, 1960s.
A matched pair of coffee tables, polished cast aluminium bases, with glass tops.
Knut Hesterberg grew up as the son of foundry master Werner Hesterberg in Maulburg. After graduating from high school, he first did an apprenticeship in his parents' metal foundry and then attended the Kunstgewerbeschule in Basel. He was a student of the architect and artist Max Bill; from 1965 he was a student and collaborator of the sculptor Mary Vieira (Sao Paulo). Both had a trend-setting influence on his artistic work. Two years later, he founded the studio "for free and applied form" in Maulburg. His numerous exhibitions have taken him to Basel, Munich, and Milan, among other places. In 1984, the artist moved to Provence. His constructivist sculptures are in public buildings and squares in Lörrach, Schopfheim, Steinen and Maulburg. His furniture design for sculptural coffee tables (often made of steel, aluminum and glass) and armchairs in the mid-century modern style were licensed by well-known manufacturers, in particular by Ronald Schmitt (Eberbach) and to a lesser extent by Bacher Tische (Renningen). The artist realized his ideas in sculptural representations, in compact bodies or in rhythmically rotating surfaces. In many of his works, Hesterberg saw the static as a "momentary phase of dynamics". He wanted changes to be understood as a “function of permanence”; "As long as something moves, it lasts and continues to exist, an 'additive development'." Hesterberg wanted to express "extreme, structural simplicity" in his works. From the viewer he expected "not mere amazement, but conscious observation and thus recognition".
Condition Report: In very good condition, some patination and wear to the aluminium bases as pictured.
Knut Hesterberg, 1914 - 2016. Tische aus poliertem Aluminium und Glas, 1960er Jahre.
Ein Paar Couchtische aus poliertem Aluminiumguss mit Glasplatten, die zueinander passen
Knut Hesterberg wuchs als Sohn des Gießereimeisters Werner Hesterberg in Maulburg auf. Nach der Matura machte er zunächst eine Lehre in der elterlichen Metallgießerei und besuchte anschließend die Kunstgewerbeschule in Basel. Er war Schüler des Architekten und Künstlers Max Bill; ab 1965 war er Schüler und Mitarbeiter der Bildhauerin Mary Vieira (Sao Paulo). Beide hatten einen richtungsweisenden Einfluss auf sein künstlerisches Schaffen. Zwei Jahre später gründete er das Atelier "für freie und angewandte Form" in Maulburg. Seine zahlreichen Ausstellungen führten ihn unter anderem nach Basel, München und Mailand. Im Jahr 1984 zieht der Künstler in die Provence. Seine konstruktivistischen Skulpturen stehen in öffentlichen Gebäuden und auf Plätzen in Lörrach, Schopfheim, Steinen und Maulburg. Seine Möbelentwürfe für skulpturale Couchtische (oft aus Stahl, Aluminium und Glas) und Sessel im Stil der Jahrhundertmitte wurden von namhaften Herstellern lizenziert, insbesondere von Ronald Schmitt (Eberbach) und in geringerem Umfang von Bacher Tische (Renningen). Der Künstler realisierte seine Ideen in skulpturalen Darstellungen, in kompakten Körpern oder in rhythmisch rotierenden Flächen. In vielen seiner Arbeiten sah Hesterberg das Statische als "momentane Phase der Dynamik". Veränderungen wollte er als "Funktion der Permanenz" verstanden wissen: "Solange sich etwas bewegt, dauert es an und existiert weiter, eine 'additive Entwicklung'." Hesterberg wollte in seinen Werken "extreme, strukturelle Einfachheit" ausdrücken. Vom Betrachter erwartete er "nicht bloßes Staunen, sondern bewusstes Beobachten und damit Erkennen".
Zustandsbericht: In sehr gutem Zustand, einige Patina und Abnutzungserscheinungen an den Aluminiumsockeln, wie abgebildet.
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