Black oak bench by Robin Berrewaerts 2019 Materials: Ebonized oak - oil finish Dimensions: W 220 x D 24 x H 46 Robin Berrewaerts was born in 1991, he works and lives in Brussels, Belgium. He graduated as a interior designer at the LUCA School of Arts in Brussels followed by a postgraduate in furniture design at the Thomas More School in Mechelen. He shares his time between his own atelier and guiding students at the LUCA School of Arts where he is managing the wood and metal workshop. His work is situated between furniture and sculpture with a strong emphasis on materiality and craftsmanship. Ranging from private commissions to exhibitions, products and sculptures, creating objects with or without any typological or functional constraint. Whether straight from a tree or industrially processed, wood manifests itself in a large variety. For Robin, this creates a huge interest in using it as a material. He sees working with wood as a physical interaction between material and artist. It comes with its own processes, techniques and peculiarities of language and vocabulary. The transformation from a tree to an object resembles a conversation, a journey, looking for the right way to use time and tools. The identity of the wood acts as a guideline from branch, stem or sawn lumber. Each type needs different approaches which results in unique objects that have grown into something that arouses curiosity. Many of Robin’s works make use of black. The act of making the piece black, whether oxidizing, burning or painting finalizes the work he has put into the material. It marks the end of the journey. The experience of a black surface is of a physical type, the absorption of light drawn away from the eye, the pupil opens and there is a sense of being pulled into the surface. Experiencing form and details before recognizing the material so the wood itself is not becoming a decorative element.
Schwarze eiche bank by Robin Berrewaerts 2019 Materialien: Ebonisierte Eiche - Ölfinish Abmessungen: B 220 x T 24 x H 46 Robin Berrewaerts wurde 1991 geboren, er arbeitet und lebt in Brüssel, Belgien. Er machte seinen Abschluss als Innenarchitekt an der LUCA School of Arts in Brüssel, gefolgt von einem Postgraduierten-Studium in Möbeldesign an der Thomas More School in Mechelen. Er teilt seine Zeit zwischen seinem eigenen Atelier und der Anleitung von Studenten an der LUCA School of Arts, wo er die Holz- und Metallwerkstatt leitet. Seine Arbeit ist zwischen Möbel und Skulptur angesiedelt, mit einer starken Betonung auf Materialität und Handwerkskunst. Sie reichen von privaten Aufträgen bis hin zu Ausstellungen, Produkten und Skulpturen, wobei er Objekte mit oder ohne jegliche typologische oder funktionale Einschränkung schafft. Ob direkt vom Baum oder industriell verarbeitet, Holz manifestiert sich in einer großen Vielfalt. Für Robin ergibt sich daraus ein großes Interesse, es als Material zu verwenden. Er sieht die Arbeit mit Holz als eine physische Interaktion zwischen Material und Künstler. Es kommt mit seinen eigenen Prozessen, Techniken und Eigenheiten der Sprache und des Vokabulars. Die Verwandlung vom Baum zum Objekt gleicht einem Gespräch, einer Reise, der Suche nach dem richtigen Umgang mit Zeit und Werkzeug. Die Identität des Holzes fungiert als Leitfaden vom Ast, Stamm oder Schnittholz. Jeder Typ braucht eine andere Herangehensweise, was zu einzigartigen Objekten führt, die zu etwas gewachsen sind, das Neugierde weckt. Viele von Robins Arbeiten verwenden die Farbe Schwarz. Der Akt, das Stück schwarz zu machen, ob durch Oxidieren, Brennen oder Bemalen, schließt die Arbeit ab, die er in das Material gesteckt hat. Er markiert das Ende der Reise. Die Erfahrung einer schwarzen Oberfläche ist von physischer Art, die Absorption des Lichts wird vom Auge weggezogen, die Pupille öffnet sich und es gibt ein Gefühl, in die Oberfläche hineingezogen zu werden. Das Erleben von Form und Details vor dem Erkennen des Materials, damit das Holz selbst nicht zum dekorativen Element wird.
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