Oil on canvas. The work depicts a scene taken from an unidentified historical or mythological tale: a young man - of royal lineage because of the crown placed at the foot of the bed - is lying on a bed of agony, and is watched over on the right by an elderly sovereign, on the left by a young princess, with whom he has an intense gaze. In the middle, in the background, two other figures watch, emphasizing with their gestures the understanding between the two young characters.
While the figures are dressed in an antique style, the architectural background and the furnishings are in Renaissance taste: the rich damask fabric of the blanket, the carpet and the curtain stand out, as does the studded armchair with a red velvet cushion; there is also a small dog crouched at the foot of the bed; outside the window, one can see the facades of palaces richly decorated with friezes and statues, with domes and pinnacles.
In the work, the richness and beauty of these decorative details stand out. They act as an outline but also give prominence to the figures and dilute the drama of the event depicted, which seems almost a pretext for a rich description of the interior.
The work, restored and re-framed, is presented framed in lath.
Öl auf Leinwand. Das Werk zeigt eine Szene aus einer nicht identifizierten historischen oder mythologischen Erzählung: Ein junger Mann - aufgrund der am Fußende des Bettes angebrachten Krone von königlicher Abstammung - liegt auf einem Schmerzensbett und wird auf der rechten Seite von einem älteren Herrscher bewacht, auf der linken Seite von einer jungen Prinzessin, mit der er einen intensiven Blick hat. In der Mitte, im Hintergrund, schauen zwei weitere Figuren zu, die mit ihren Gesten die Verständigung zwischen den beiden jungen Figuren unterstreichen.
Während die Figuren im antiken Stil gekleidet sind, entsprechen der architektonische Hintergrund und die Einrichtung dem Geschmack der Renaissance: Der reiche Damaststoff der Decke, des Teppichs und des Vorhangs hebt sich ebenso ab wie der mit Nieten besetzte Sessel mit rotem Samtkissen; am Fußende des Bettes kauert ein kleiner Hund; außerhalb des Fensters sieht man die Fassaden von Palästen, die reich mit Friesen und Statuen, mit Kuppeln und Zinnen verziert sind.
In dem Werk treten der Reichtum und die Schönheit dieser dekorativen Details besonders hervor. Sie dienen als Umriss, heben aber auch die Figuren hervor und schwächen die Dramatik des dargestellten Geschehens ab, das fast wie ein Vorwand für eine reiche Beschreibung des Innenraums wirkt.
Das restaurierte und neu gerahmte Werk wird in einem Lattenrahmen präsentiert.
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