During the Counter-Reformation, the traditional cult of saints was encouraged, and spiritual exercises were recommended to come closer to God. In the painting, St. Francis has an ecstatic encounter with God. The upward gaze of his large eyes captures this magical moment. The skull and the book symbolize the brevity of life. Here, St. Francis is not portrayed with stigmata on his hands, something that can be found, for example, in paintings of St. Francis in ecstasy by El Greco. The subject of St. Francis in ecstasy seems to have been especially popular in Italian and Spanish art. In those pious countries, there was a preference for dramatic religious experience. Just think of Francisco de Zurbarán, who presented numerous saints in a state of exaltation. In the Low Countries, painters as Anthony Van Dyck and Rubens also painted Saint Francis in ecstasy or with his stigmata. Usually, the scene of the ecstatic saint takes place in nature. Most artists, therefore, indicated a landscape in their paintings. Here, an almost monochrome dark background has been chosen. It facilitates meditation and reflection.
Während der Gegenreformation wurde der traditionelle Heiligenkult gefördert, und es wurden geistliche Übungen empfohlen, um Gott näher zu kommen. Auf dem Gemälde hat der hl. Franziskus eine ekstatische Begegnung mit Gott. Der nach oben gerichtete Blick seiner großen Augen fängt diesen magischen Moment ein. Der Totenkopf und das Buch symbolisieren die Kürze des Lebens. Franziskus ist hier nicht mit Stigmata an den Händen dargestellt, wie man sie z.B. in Gemälden des Heiligen Franziskus in Ekstase von El Greco findet. Das Motiv des heiligen Franziskus in Ekstase scheint in der italienischen und spanischen Kunst besonders beliebt gewesen zu sein. In diesen frommen Ländern gab es eine Vorliebe für dramatische religiöse Erfahrungen. Man denke nur an Francisco de Zurbarán, der zahlreiche Heilige in einem Zustand der Exaltation darstellte. Auch in den Niederlanden malten Maler wie Anthony Van Dyck und Rubens den Heiligen Franziskus in Ekstase oder mit seinen Stigmata. In der Regel spielt sich die Szene des ekstatischen Heiligen in der Natur ab. Die meisten Künstler deuteten daher in ihren Gemälden eine Landschaft an. Hier ist ein fast monochromer dunkler Hintergrund gewählt worden. Er erleichtert die Meditation und Besinnung.
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