MICHELE MIKESELL b. 1973, Alabama, USA In 2002, Michele Mikesell earned her Bachelor of Fine Arts with a minor in graphic design from Texas Women's University in Denton, TX. Mikesell completed her Master of Fine Arts at the University of Oklahoma in Norman in 2004. “Creating individuals is what I find most interesting in the studio. It is my hope that these portraits will be familiar characters to the viewer, subjects we recognize and identify with. My work consistently travels along a general vein of the universal human experience. This particular group of paintings is an iconographic departure from previous work in that literal human features have been introduced. Other aspects of this work directly reference the anthropomorphic petroglyph characters in which I first based my interest in painting. These realistic, stylized faces placed within loosely interpreted animal shapes and costumes narrate a continued thesis of dichotomy and metaphor - comparing and contrasting human ideas with animal instinct. Irony, contradiction, humor and tragedy, have been continued themes in my work and are illustrated not only within the image, but within the actual paint and surface of the painting. I am influenced by a diverse and extremely eclectic group of different movements including Abstract and German Expressionism, Art Informal, Children’s Art, as well as the 17th century Dutch masters and the current Pop Surrealist movement. I work with little or no preconceived finished piece. My process is a constant acting and reacting from and within the marks subliminally laid into the paint.”
MICHELE MIKESELL geb. 1973, Alabama, USA Im Jahr 2002 erwarb Michele Mikesell ihren Bachelor of Fine Arts mit dem Nebenfach Grafikdesign an der Texas Women's University in Denton, TX. Mikesell schloss 2004 ihren Master of Fine Arts an der University of Oklahoma in Norman ab. "Individuen zu kreieren ist das, was ich im Studio am interessantesten finde. Ich hoffe, dass diese Porträts für den Betrachter vertraute Charaktere sind, Subjekte, die wir erkennen und mit denen wir uns identifizieren können. Meine Arbeit bewegt sich immer entlang einer allgemeinen Ader der universellen menschlichen Erfahrung. Diese spezielle Gruppe von Gemälden ist eine ikonografische Abweichung von früheren Arbeiten, da wörtliche menschliche Züge eingeführt wurden. Andere Aspekte dieser Arbeit beziehen sich direkt auf die anthropomorphen Petroglyphen-Figuren, auf denen mein Interesse an der Malerei zuerst beruhte. Diese realistischen, stilisierten Gesichter, die in lose interpretierte Tierformen und Kostüme eingebettet sind, erzählen eine fortgesetzte These der Dichotomie und Metapher - den Vergleich und die Gegenüberstellung von menschlichen Ideen und tierischem Instinkt. Ironie, Widersprüche, Humor und Tragik sind fortgesetzte Themen in meiner Arbeit und werden nicht nur im Bild, sondern auch in der eigentlichen Farbe und Oberfläche des Gemäldes dargestellt. Ich bin von einer vielfältigen und äußerst eklektischen Gruppe verschiedener Bewegungen beeinflusst, einschließlich des abstrakten und deutschen Expressionismus, der informellen Kunst, der Kinderkunst sowie der holländischen Meister des 17. Jahrhunderts und der aktuellen Pop-Surrealismus-Bewegung. Ich arbeite mit wenig oder gar keinem vorgefassten fertigen Stück. Mein Prozess ist ein ständiges Agieren und Reagieren aus und innerhalb der unterschwellig in die Farbe gelegten Zeichen."
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