Set of six stools Catilina with frame in painted steel, seat top in multi-layered wood, and upholstery-shaped polyurethane cushions covered with red fabric. This iconic seat was designed by Luigi Caccia Dominioni, and produced by Azucena since 1958.
Luigi Caccia Dominioni firstly presents this seat at the XI Triennale in Milan in 1957 and from this moment Catilina became one of Luigi Caccia Dominioni’s classics.
Caccia Dominioni created a new chair and also defined how to sit in it. Catilina is not designed for relaxation and letting go but for thoughtfulness and elegance. You could almost be transported back to ancient Rome ensconced in the seat of the Roman senator, Lucio Sergio Catilina, after whom the chair is named. In turn, the chair harks back to medieval thrones or the horseshoe armchairs so typical in classical Chinese furniture. Catilina is essentially a stroke of the pen, a play on curves, an object that - as Caccia Dominioni liked to say himself - is “ethereal, no more than a series of curved iron bars”. Whatever interpretation you give it, Catilina embodies a product designed for comfort, thanks to the well-upholstered cushion, and dignity. When you place your arms on the upper rim you can’t help but feel regal in contrast to the sense of abandon when you sink back into a sofa. Is it a chair? An armchair? Or should we simply call it a “throne”?
Literature:
Gramigna, Giuliana, Repertorio del Design Italiano 1950-2000 per L'Arredamento Domestico, Allemandi, 2001.
Set aus sechs Hockern Catilina mit Gestell aus lackiertem Stahl, Sitzfläche aus mehrschichtigem Holz und gepolsterten Polyurethan-Kissen mit rotem Stoffbezug. Dieser ikonische Sitz wurde von Luigi Caccia Dominioni entworfen und wird seit 1958 von Azucena hergestellt.
Luigi Caccia Dominioni präsentierte diesen Sitz erstmals 1957 auf der XI. Triennale in Mailand und von diesem Moment an wurde Catilina zu einem der Klassiker von Luigi Caccia Dominioni.
Caccia Dominioni schuf einen neuen Stuhl und definierte auch, wie man auf ihm sitzen sollte. Catilina ist nicht zum Entspannen und Loslassen gedacht, sondern für Nachdenklichkeit und Eleganz. Man könnte sich fast in das alte Rom zurückversetzen, wenn man auf dem Stuhl des römischen Senators Lucio Sergio Catilina Platz nimmt, nach dem der Stuhl benannt ist. Der Stuhl wiederum erinnert an mittelalterliche Throne oder an die für klassische chinesische Möbel so typischen Hufeisensessel. Catilina ist im Wesentlichen ein Federstrich, ein Spiel mit den Kurven, ein Objekt, das - wie Caccia Dominioni selbst zu sagen pflegte - "ätherisch ist, nicht mehr als eine Reihe von gebogenen Eisenstangen". Wie auch immer man es interpretiert, Catilina verkörpert ein Produkt, das dank der gut gepolsterten Kissen auf Komfort und Würde ausgelegt ist. Wenn man die Arme auf den oberen Rand legt, fühlt man sich majestätisch, ganz im Gegensatz zu dem Gefühl der Verlassenheit, wenn man in ein Sofa zurücksinkt. Ist es ein Stuhl? Ein Sessel? Oder sollten wir es einfach einen "Thron" nennen?
Literatur:
Gramigna, Giuliana, Repertorio del Design Italiano 1950-2000 per L'Arredamento Domestico, Allemandi, 2001.
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