Wanawhite (Abstract painting) Cement & marble powder on foam panel. Structural and hanging frame on the back. Auville works with construction cement. Applying techniques used in the construction and ship building industries, he spreads the cement over Ursalite (high-density foam panels), creating pieces ranging in size from one to eight square meters. Wanawhite is part of a body of work where the artist explores the notion of whiteness. White is pure light (and conversely); It is the optical combination of all colours; But if you combine all the pigments colours, you will get a grey-beige, never a pure white. White is something else. In his explorations, Auville works with white cements, a deeply matte (and very white) material. Wanawhite is a game between various hues of white. According to Auville, when working with white, the texture and shine are more important than the colour itself. Pierre Auville is a French artist whose work investigates and incorporates the aesthetic and conceptual qualities of manufactured materials such as cement, concrete and steel. He was born in Le Havre, on the Normandy coast, and lives and works near Paris. Auville explored many different fields before turning full time to art. He worked as a journalist, served in the French Navy, worked in emergency medical services and held various management positions in industrial companies. He worked around a lot of different kinds of manufactured materials and surfaces, which inspired him. As his artwork evolved he experimented with different mediums, exploring various kinds of alternative media until he discovered the rawness and versatility of cement. Cement allows Auville to search for the point where the colors of human-made materials go back to their original mineral essence. He references the various color qualities of minerals in stone, ranging from Lascaux cave in France, which he visited as a kid, to cement roads in hot areas such as California, to the abandoned WW2 “blockhaus” that line the Atlantic coastline of Western Europe. Pictorially, Auville’s aesthetic vocabulary is influenced by modern art movements such as Geometrical Abstraction, Arte Povera and Street Art.
Wanawhite (Abstraktes Gemälde) Zement und Marmorpulver auf Schaumstoffplatte. Struktureller und hängender Rahmen auf der Rückseite. Auville arbeitet mit Bauzement. Unter Anwendung von Techniken, die im Baugewerbe und im Schiffsbau verwendet werden, streut er den Zement auf Ursalite (Schaumstoffplatten mit hoher Dichte) und schafft so Werke von einem bis acht Quadratmetern Größe. Wanawhite ist Teil einer Reihe von Arbeiten, in denen der Künstler den Begriff des Weiß erforscht. Weiß ist reines Licht (und umgekehrt); es ist die optische Kombination aller Farben; aber wenn man alle Pigmentfarben kombiniert, erhält man ein Grau-Beige, niemals ein reines Weiß. Weiß ist etwas anderes. Bei seinen Erkundungen arbeitet Auville mit weißem Zement, einem sehr matten (und sehr weißen) Material. Wanawhite ist ein Spiel zwischen verschiedenen Weißschattierungen. Laut Auville sind bei der Arbeit mit Weiß die Textur und der Glanz wichtiger als die Farbe selbst. Pierre Auville ist ein französischer Künstler, der in seinen Arbeiten die ästhetischen und konzeptionellen Qualitäten von Werkstoffen wie Zement, Beton und Stahl untersucht und einbezieht. Er wurde in Le Havre, an der Küste der Normandie, geboren und lebt und arbeitet in der Nähe von Paris. Bevor er sich ganz der Kunst zuwandte, erkundete Auville viele verschiedene Bereiche. Er arbeitete als Journalist, diente in der französischen Marine, war im Rettungsdienst tätig und bekleidete verschiedene Führungspositionen in Industrieunternehmen. Er arbeitete mit vielen verschiedenen Arten von Materialien und Oberflächen, die ihn inspirierten. Im Laufe seiner künstlerischen Entwicklung experimentierte er mit verschiedenen Medien, bis er die Rohheit und Vielseitigkeit von Zement entdeckte. Mit Zement kann Auville nach dem Punkt suchen, an dem die Farben der vom Menschen geschaffenen Materialien auf ihre ursprüngliche mineralische Essenz zurückgehen. Er bezieht sich auf die verschiedenen Farbqualitäten von Mineralien in Stein, von der Höhle von Lascaux in Frankreich, die er als Kind besuchte, über Zementstraßen in heißen Gegenden wie Kalifornien bis hin zu den verlassenen Blockhäusern aus dem Zweiten Weltkrieg, die die Atlantikküste Westeuropas säumen. In der Bildsprache ist Auvilles ästhetisches Vokabular von modernen Kunstströmungen wie der Geometrischen Abstraktion, der Arte Povera und der Street Art beeinflusst.
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