Bronze of Jean Claude - aka James - Pradier (1790-1852), French artist born in Geneva. A pupil of Lemot with original working methods, he is considered one of the greatest sculptors during the reign of Louis Philippe.
The central theme of his works, Femininity in all its Grace is represented here in the figure of Phryne.
The Young Woman wears a necklace, a bracelet and a headband in her Hair, pulled up in a bun. With her face pointing to the ground, she seems to be waiting for the verdict of her accusers.
The naked body of the famous Greek courtesan is partially covered with a large, broadly folded drapery. The latter is frailly restrained by a tie tied under her chest, while her right hand seems to want to reposition this Toga removed by her lawyer and Hyperid lover. By this act, the pretty Hétaïre will be acquitted by her Judges, subjugated by her Beauty.
Behind her, a Large Vase with Striped Decorations is also somewhat hidden by its long fabric.
The whole rests on a base with concave and moulded sides, marked with Pradier's signature and the stamp of the Founder ''Susse Frères''.
In his work, the artist has been able to share with us his vision of the Beautiful Sex, in which Sensuality and Pudeur are mixed.
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Period: 1845
Perfect condition.
Bronze von Jean Claude - alias James - Pradier (1790-1852), französischer Künstler, geboren in Genf. Ein Schüler von Lemot mit originellen Arbeitsmethoden, gilt er als einer der größten Bildhauer während der Herrschaft von Louis Philippe.
Das zentrale Thema seiner Werke, die Weiblichkeit in all ihrer Anmut, ist hier in der Figur der Phryne dargestellt.
Die junge Frau trägt eine Halskette, einen Armreif und ein Stirnband im Haar, das zu einem Dutt hochgesteckt ist. Mit dem Gesicht zum Boden gerichtet, scheint sie auf das Urteil ihrer Ankläger zu warten.
Der nackte Körper der berühmten griechischen Kurtisane ist teilweise mit einem großen, breit gefalteten Tuch bedeckt. Dieses wird von einer unter der Brust gebundenen Krawatte zart gefesselt, während ihre rechte Hand die von ihrem Anwalt und Hyperid-Liebhaber abgenommene Toga wieder aufsetzen zu wollen scheint. Durch diesen Akt wird die hübsche Hétaïre von ihren Richtern freigesprochen, von ihrer Schönheit unterjocht.
Hinter ihr steht eine große Vase mit gestreiften Verzierungen, die ebenfalls durch den langen Stoff etwas verdeckt wird.
Das Ganze ruht auf einem Sockel mit konkaven und profilierten Seiten, der mit der Signatur Pradiers und dem Stempel des Gründers ''Susse Frères'' versehen ist.
In seinem Werk ist es dem Künstler gelungen, seine Vision des schönen Geschlechts, in der sich Sinnlichkeit und Pudeur vermischen, mit uns zu teilen.
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Zeitraum: 1845
Perfekter Zustand.
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