Polychrome lithograph on wood pulp paper.
Wood pulp, which made its industrial debut between 1865 and 1870, marked the advent of the great age of paper by replacing rag (linen, hemp or cotton).
Wood was grated, in the presence of water, in a large grinding wheel that transformed it into shavings. A refiner evens them out and refines the fibres.
Printer and publisher PELLEGRIN &Cie
Period: 19th Century
Circa: 1883
Dimensions: Height: 38.5cm x Width: 48cm x Depth: 2cm
The Franco-Chinese War pitted France under the Third Republic against China under the Qing dynasty between September 1881 and June 1885. It broke out because the French were trying to take control of the Red River, which linked Hanoi to Yunnan province in China.
This military episode was part of the slow takeover of China by the European powers in the second half of the 19th century. It was a major challenge for French colonial policy, which was to acquire strong positions in southern China.
Jean-Charles Pellerin (1756 - 1836) was a cartier-dominotier (playing cards and game sheets) merchant.
He became a "picture maker" and, by combining the techniques of woodcut drawing and stencil colouring with the Gutenberg press, he set up his own business and became a printer and publisher.
Over the years, the small craft business grew into a renowned and innovative image "factory". The Pellerin descendants continued the work, developing both its creation (brochures, songs, board games, constructions, albums, etc.) and its international influence.
They adapted their techniques, moving from woodcuts to lithography (drawing on stone) and colouring machines (aquatype) for larger print runs from 1850 onwards.
Imagerie reached an industrial stage: 500,000 copies of an image for the Singer sewing machine were produced! At its peak, the Imagerie d'Épinal employed more than 150 people and produced 12 to 13 million plates, with foreign-language editions exported as far afield as America and Tsarist Russia".
The arrival of radio, cinema and then television put the printing works in difficulty.
Polychrome Lithografie auf Holzschliffpapier.
Der Holzschliff, der zwischen 1865 und 1870 zum ersten Mal industriell hergestellt wurde, läutete das große Zeitalter des Papiers ein, indem er die Lumpen (Leinen, Hanf oder Baumwolle) ablöste.
Das Holz wurde in Gegenwart von Wasser in einer großen Schleifscheibe zerkleinert, die es in Späne verwandelte. Ein Refiner glättet diese und verfeinert die Fasern.
Druckerei und Verlag PELLEGRIN &Cie
Zeitraum: 19. Jahrhundert
Etwa: 1883
Abmessungen: Höhe: 38,5cm x Breite: 48cm x Tiefe: 2cm
Im Französisch-Chinesischen Krieg standen sich Frankreich unter der Dritten Republik und China unter der Qing-Dynastie zwischen September 1881 und Juni 1885 gegenüber. Er brach aus, weil die Franzosen versuchten, die Kontrolle über den Roten Fluss zu erlangen, der Hanoi mit der Provinz Yunnan in China verband.
Diese militärische Episode war Teil der langsamen Übernahme Chinas durch die europäischen Mächte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie war eine große Herausforderung für die französische Kolonialpolitik, die darauf abzielte, starke Positionen in Südchina zu erlangen.
Jean-Charles Pellerin (1756 - 1836) war ein Cartier-Dominotier-Händler (Spielkarten und Spielblätter).
Er wurde zum "Bildermacher" und machte sich durch die Kombination der Techniken des Holzschnitts und der Schablonenkolorierung mit der Gutenbergpresse als Drucker und Verleger selbstständig.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich der kleine Handwerksbetrieb zu einer renommierten und innovativen "Bilderfabrik". Die Nachkommen von Pellerin setzten das Werk fort und entwickelten sowohl seine Kreation (Broschüren, Lieder, Brettspiele, Konstruktionen, Alben usw.) als auch seinen internationalen Einfluss.
Sie passten ihre Techniken an und gingen ab 1850 vom Holzschnitt zur Lithografie (Zeichnung auf Stein) und zu Färbemaschinen (Aquatype) für größere Auflagen über.
Die Imagerie erreichte ein industrielles Stadium: Von einem Bild für die Singer-Nähmaschine wurden 500.000 Exemplare hergestellt! In ihrer Blütezeit beschäftigte die Imagerie d'Épinal mehr als 150 Mitarbeiter und produzierte 12 bis 13 Millionen Druckplatten, wobei fremdsprachige Ausgaben bis nach Amerika und ins zaristische Russland exportiert wurden".
Das Aufkommen des Radios, des Kinos und später des Fernsehens brachte die Druckerei in Schwierigkeiten.
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