In 1971 Lodovico Acerbis, together with Giotto Stoppino, began the production of a series of modular furniture, the 'Parioli System', using modules in black lacquered wood (oak or ash) with spacers covered in stainless steel.
The use of steel had to give movement to an otherwise unreadable and repetitive surface. The use of modules in the composition of a piece of furniture was emphasized by the opening direction of the doors, all from left to right, regardless of position. The sequence of modules in the sideboard we are presenting includes, from left to right, a storage unit, a module with four drawers, and two other storage units.
Inside these, the space is divided by glass shelves. The top is also in brushed steel.
1971 begann Lodovico Acerbis zusammen mit Giotto Stoppino mit der Produktion einer Serie modularer Möbel, dem "Parioli-System", bei dem Module aus schwarz lackiertem Holz (Eiche oder Esche) mit Abstandshaltern aus Edelstahl verwendet werden.
Die Verwendung von Stahl sollte einer ansonsten unlesbaren und sich wiederholenden Oberfläche Bewegung verleihen. Die Verwendung von Modulen in der Komposition eines Möbelstücks wurde durch die Öffnungsrichtung der Türen unterstrichen, die unabhängig von der Position alle von links nach rechts verlaufen. Die Abfolge der Module in der hier vorgestellten Anrichte umfasst von links nach rechts einen Schrank, ein Modul mit vier Schubladen und zwei weitere Schränke.
In diesen ist der Raum durch Glasböden unterteilt. Die Platte ist ebenfalls aus gebürstetem Stahl.
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