Bronze sculpture signed by Alfonso Borghi, depicting the pope, a theme he also developed in his paintings.
Alfonso Borghi was born in Campegine di Reggio Emilia in 1944. He exhibited for the first time at the age of 18 thanks to the help of a collector, with whom he later went to Paris, where he stayed for a short time studying in particular Picasso and Cubism. Back home he meets George Pielmann, a pupil of Kokoschka, and discovers the possibilities of matter and gestures through expressionism. Self-taught, gifted with great sensitivity and technical rigor, Borghi, in forty uninterrupted years of activity, has arrived at a pictorial synthesis of indisputable charm. Moving from the Morandian figurative of the early years, to a lacerating surrealism of the Eighties, then to a futuristic abstractionism of the following decade, Borghi has today arrived at a synthesis in which a sumptuous and skilful use of the material is associated with a sense of color of extreme and supreme sensitivity.
His works are conquering collectors and experts from all over the world. After exhibitions in the most prestigious Italian galleries, Borghi has attracted the attention of experts throughout Europe (Marseille, Berlin, Barcelona, Madrid, Lugano, Antwerp and Paris) and in the United States (New York and Los Angeles). In Italy Borghi has participated in numerous institutional exhibitions including Rome Chiostro del Bramante, Genoa Museo della Commenda, Florence Palazzo Medici Riccardi, Perugia Rocca Paolina, Sant'agata Bolognese Lamborghini Museum. Thanks to a long exhibition activity and constant artistic experimentation, Borghi has been able to wisely combine the importance for the homeland with international experiences. Today his works find space in public and private collections and in Italian and European museums.
Von Alfonso Borghi signierte Bronzeskulptur, die den Papst darstellt, ein Thema, das er auch in seinen Gemälden verarbeitet hat.
Alfonso Borghi wurde 1944 in Campegine di Reggio Emilia geboren. Im Alter von 18 Jahren stellt er dank der Hilfe eines Sammlers zum ersten Mal aus, mit dem er später nach Paris geht, wo er für kurze Zeit bleibt und vor allem Picasso und den Kubismus studiert. Zurück in der Heimat lernt er Georg Pielmann, einen Schüler Kokoschkas, kennen und entdeckt die Möglichkeiten von Materie und Gestik im Expressionismus. Als Autodidakt, begabt mit großer Sensibilität und technischer Strenge, hat Borghi in vierzig Jahren ununterbrochener Tätigkeit eine Bildsynthese von unbestreitbarem Reiz erreicht. Von der Morand'schen Figuration der ersten Jahre über den zerrissenen Surrealismus der 80er Jahre bis hin zum futuristischen Abstraktionismus des folgenden Jahrzehnts ist Borghi heute zu einer Synthese gelangt, in der sich ein üppiger und geschickter Gebrauch des Materials mit einem äußerst sensiblen Farbensinn verbindet.
Seine Werke erobern die Herzen von Sammlern und Fachleuten aus der ganzen Welt. Nach Ausstellungen in den renommiertesten italienischen Galerien hat Borghi die Aufmerksamkeit der Fachwelt in ganz Europa (Marseille, Berlin, Barcelona, Madrid, Lugano, Antwerpen und Paris) und in den Vereinigten Staaten (New York und Los Angeles) auf sich gezogen. In Italien hat Borghi an zahlreichen institutionellen Ausstellungen teilgenommen, darunter in Rom Chiostro del Bramante, Genua Museo della Commenda, Florenz Palazzo Medici Riccardi, Perugia Rocca Paolina, Sant'agata Bolognese Lamborghini Museum. Dank einer langen Ausstellungstätigkeit und ständiger künstlerischer Experimente ist es Borghi gelungen, die Bedeutung für das Heimatland mit internationalen Erfahrungen zu verbinden. Heute finden seine Werke Platz in öffentlichen und privaten Sammlungen und in italienischen und europäischen Museen.
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