The legendary 1960s dining room chairs by the illustrious Italian designer Augusto Savini for Pozzi bear the name "Pamplona". As is often the starting point of the designer with dining room chairs, the back should have the most character, since that is the first thing to look at. If you squint your eyes, it might become clear why Savini named the chair that way. with a bit of fantasy, we see an abstracted bull's head reflected in the modernist design language applied to these chairs. That image is revealed through the use of the type of connections and of course the shapes. The "horns" are created by the bentwood armrests that, as it were, extend from the front legs to the back legs. The “eyes” are the round, brushed steel screws that connect the backrest to the frame. The “nose ring” is just above the back of the seat and consists of a bracket made of brushed steel that reinforces the back legs. Beautifully mitered walnut railings run at right angles from the backrest to the back legs, which are reinforced at the bottom with a bracket. A highly stylized shape and at the same time an extremely refined chair is the result. In addition, the color scheme of this set is beautiful. Its refined lacquered walnut frame goes into a wonderful combination with the aubergine-colored faux leather. These chairs have normal signs of wear given their age. Light superficial scratches on the frame and a few light scratches on the leather are part of this.
Die legendären 1960er-Jahre-Esszimmerstühle des berühmten italienischen Designers Augusto Savini für Pozzi tragen den Namen "Pamplona". Wie bei Esszimmerstühlen oft der Ausgangspunkt des Designers ist, sollte die Rückenlehne den meisten Charakter haben, denn sie ist das erste, was man sieht. Wenn man die Augen zusammenkneift, wird vielleicht klar, warum Savini den Stuhl so benannt hat. Mit ein wenig Fantasie sehen wir einen abstrahierten Stierkopf, der sich in der modernistischen Formensprache dieser Stühle widerspiegelt. Dieses Bild wird durch die Art der Verbindungen und natürlich durch die Formen deutlich. Die Hörner" werden durch die Armlehnen aus Bugholz gebildet, die sozusagen von den Vorderbeinen zu den Hinterbeinen reichen. Die "Augen" sind die runden, gebürsteten Stahlschrauben, die die Rückenlehne mit dem Rahmen verbinden. Der "Nasenring" befindet sich direkt über der Rückseite des Sitzes und besteht aus einem Bügel aus gebürstetem Stahl, der die Hinterbeine verstärkt. Die auf Gehrung gearbeiteten Nussbaumholzleisten verlaufen im rechten Winkel von der Rückenlehne zu den Rückenbeinen, die unten mit einem Bügel verstärkt sind. Das Ergebnis ist eine stark stilisierte Form und gleichzeitig ein äußerst raffinierter Stuhl. Darüber hinaus ist die Farbgebung dieses Sets wunderschön. Das edle Gestell aus lackiertem Nussbaumholz geht eine wunderbare Kombination mit dem auberginefarbenen Kunstleder ein. Die Stühle weisen altersbedingt normale Gebrauchsspuren auf. Leichte oberflächliche Kratzer am Gestell und ein paar leichte Kratzer auf dem Leder gehören dazu.
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