Pair of horizon table lamps by Carlos Aucejo Dimensions: 36 x 19 x 7 cm Materials: Glass and marble, (Exist in Marquina (black) and Carrara (white)). In this piece, we try to create a luminous atmosphere in the space through the LED projection on an optical glass. The piece creates a homogeneous atmosphere of light. This piece can be presented it two different morphologies both cylindrical and horizontal. Carlos Aucejo Carlos Aucejo was born in 1988 in Valencia, Spain. He is a sculptor and a designer of Collectible design pieces. His works are the result of his sculptural exploration applied to the furniture design. Through this handcrafted work he tries to transfer his research about the marble multiple aesthetic possibilities to the pieces he shapes. His work on each piece usually ends when he reaches the technical conclusions he is looking for. The raw material, its morphology and the primitive veining are the starting point of his work. He understands this sculptoric body as a growing nucleus, which is shaped under this criteria. Reducing the essential, investigating the voids of the spaces, as one more element of the work, leaving the structural material seen from the outside, to be part of the composition of the object.
Paar Horizont-Tischlampen von Carlos Aucejo Abmessungen: 36 x 19 x 7 cm Materialien: Glas und Marmor, (gibt es in Marquina (schwarz) und Carrara (weiß)). In diesem Stück versuchen wir, eine leuchtende Atmosphäre im Raum durch die LED-Projektion auf einem optischen Glas zu schaffen. Das Stück schafft eine homogene Lichtatmosphäre. Dieses Stück kann in zwei verschiedenen Morphologien präsentiert werden, sowohl zylindrisch als auch horizontal. Carlos Aucejo Carlos Aucejo wurde 1988 in Valencia, Spanien, geboren. Er ist Bildhauer und Designer von Design-Sammelobjekten. Seine Arbeiten sind das Ergebnis seiner bildhauerischen Erforschung, die er auf das Möbeldesign anwendet. Durch diese handwerkliche Arbeit versucht er, seine Forschung über die vielfältigen ästhetischen Möglichkeiten des Marmors auf die Stücke zu übertragen, die er formt. Seine Arbeit an jedem Stück endet in der Regel, wenn er die technischen Schlussfolgerungen erreicht, nach denen er sucht. Das Rohmaterial, seine Morphologie und die primitive Äderung sind der Ausgangspunkt seiner Arbeit. Er versteht diesen skulpturalen Körper als einen wachsenden Kern, der unter diesen Kriterien geformt wird. Die Reduktion auf das Wesentliche, die Erforschung der Leerräume, als ein weiteres Element der Arbeit, lässt das strukturelle Material von außen gesehen, Teil der Komposition des Objekts sein.
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