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Acrylic on canvas - Unframed In a process closely akin to relief printmaking, Maine uses textured surfaces to apply fluid acrylic paint indirectly to prepared canvas. He makes these surfaces or “plates,” some of which are quite large, out of common materials such as plywood, extruded foam, plastic and glue. Integral to the process is the idea that the entire surface is treated with paint at the same moment. For Maine that means compositional phenomena are allowed to occur with minimal interference from his ego. Maine does not often read imagery into the Residue Paintings, but in this case he is reminded of footprints in the sand or snow. The plate is a thick sheet of polystyrene foam, which he attacked with a claw hammer and a quantity of acetone. Stephen Maine is an American abstract painter, writer, curator and teacher. He is a member of the American Abstract Artists and a contributing editor at Artcritical. His paintings engage and extend contemporary ideas about color, composition, surface and process. He lives and works in Brooklyn, NY. In a process closely akin to relief printmaking, Maine uses textured surfaces to apply fluid acrylic paint indirectly to prepared canvas. He makes these surfaces or “plates,” some of which are quite large, out of common materials such as plywood, extruded foam, plastic and glue. Maine rolls or brushes wet paint over the plate and presses it into the canvas, using custom built contraptions to ensure alignment (registration) of successive applications. Integral to the process is the idea that the entire surface is treated with paint at the same moment. For Maine that means compositional phenomena are allowed to occur with minimal interference from his ego. This approach to composition is productively at odds with his color decisions, which are closely calibrated. Sometimes a single paint application, in concert with the field of color that is the ground, is sufficient to yield a visually engaging result. In most cases, however, to complete an image multiple layers and more complex interactions of hues are called for. The entire process balances precision and unpredictability. Color itself, and the material properties of paint as embodied color, provide Maine with his primary inspiration. His open-ended and intentionally imprecise production methods yield results that cannot accurately be foreseen, and he delights in the element of surprise they bring to his studio activity. He is inspired by the aleatoric elements of his process, which allows his materials and surfaces to collaborate in the creative act rather than be scrutinized and dominated by the artist. Says Maine; “This work has provided me with a concrete way to think about compositionality, seriality, improvisation, presentation, and the psychology of visual perception.”
Acryl auf Leinwand - ungerahmt In einem Verfahren, das der Reliefdrucktechnik sehr ähnlich ist, verwendet Maine strukturierte Oberflächen, um flüssige Acrylfarbe indirekt auf die vorbereitete Leinwand aufzutragen. Er stellt diese Oberflächen oder "Platten", von denen einige recht groß sind, aus gewöhnlichen Materialien wie Sperrholz, extrudiertem Schaumstoff, Plastik und Leim her. Wesentlich für den Prozess ist die Idee, dass die gesamte Oberfläche im gleichen Moment mit Farbe behandelt wird. Für Maine bedeutet das, dass er kompositorische Phänomene mit minimaler Einmischung seines Ichs zulässt. Maine liest nicht oft Bilder in die Residue Paintings hinein, aber in diesem Fall fühlt er sich an Fußabdrücke im Sand oder Schnee erinnert. Die Platte ist eine dicke Platte aus Polystyrolschaum, die er mit einem Klauenhammer und einer Menge Aceton angegriffen hat. Stephen Maine ist ein amerikanischer abstrakter Maler, Schriftsteller, Kurator und Lehrer. Er ist Mitglied der American Abstract Artists und mitwirkender Redakteur bei Artcritical. Seine Bilder beschäftigen sich mit zeitgenössischen Ideen über Farbe, Komposition, Oberfläche und Prozess und erweitern diese. Er lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. In einem Verfahren, das der Reliefdrucktechnik sehr ähnlich ist, verwendet Maine strukturierte Oberflächen, um flüssige Acrylfarbe indirekt auf eine vorbereitete Leinwand aufzutragen. Er stellt diese Oberflächen oder "Platten", von denen einige recht groß sind, aus gewöhnlichen Materialien wie Sperrholz, extrudiertem Schaumstoff, Plastik und Leim her. Maine rollt oder pinselt die nasse Farbe über die Platte und drückt sie in die Leinwand, wobei er speziell angefertigte Vorrichtungen verwendet, um die Ausrichtung (Registrierung) der aufeinanderfolgenden Aufträge sicherzustellen. Integraler Bestandteil des Prozesses ist die Idee, dass die gesamte Oberfläche im gleichen Moment mit Farbe behandelt wird. Für Maine bedeutet das, dass kompositorische Phänomene mit minimaler Beeinflussung durch sein Ego stattfinden können. Diese Herangehensweise an die Komposition steht in produktivem Widerspruch zu seinen Farbentscheidungen, die eng kalibriert sind. Manchmal genügt ein einziger Farbauftrag, um im Zusammenspiel mit dem Farbfeld, das den Grund bildet, ein visuell ansprechendes Ergebnis zu erzielen. In den meisten Fällen sind jedoch mehrere Schichten und komplexere Interaktionen von Farbtönen erforderlich, um ein Bild zu vollenden. Der gesamte Prozess ist ein Gleichgewicht zwischen Präzision und Unvorhersehbarkeit. Die Farbe selbst und die Materialeigenschaften der Farbe als verkörperte Farbe liefern Maine seine Hauptinspiration. Seine offenen und absichtlich unpräzisen Produktionsmethoden führen zu Ergebnissen, die nicht genau vorhersehbar sind, und er erfreut sich an dem Überraschungsmoment, das sie in seine Ateliertätigkeit bringen. Er ist inspiriert von den aleatorischen Elementen seines Prozesses, der es seinen Materialien und Oberflächen erlaubt, im kreativen Akt mitzuwirken, anstatt vom Künstler kontrolliert und dominiert zu werden. Maine sagt: "Diese Arbeit hat mir eine konkrete Möglichkeit gegeben, über Kompositionalität, Serialität, Improvisation, Präsentation und die Psychologie der visuellen Wahrnehmung nachzudenken."
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