Longchamp Earthenware Oval Serving Dish - Iron Land The earthenware is white ivory decorated with ribbons and garlands of flowers. The bluish green gray-green color is characteristic of Longchamp Terre de fer. France - Late 19th "Terre de Fer" earthenware are fine and very hard earthenware developed industrially from 1860. Very white, they are similar to porcelain but are not translucent, which also earned them the name of "opaque porcelain". They are obtained by adding with feldspar and kaolin clay. Their whiteness allows them not to require opaque enameling but a simple transparent glaze allowing the production on the pre-fired earthenware of very beautiful patterns, colored or not, which will thus be protected by this glaze. They will pave the way for very artistic earthenware. Longchamp is a small village nestled on the borders of Burgundy halfway between Dijon and Dôle. Ideally located for earthenware and ceramists thanks to the surrounding forests which provide firewood and thanks to the old clay marshes transformed into quarries. Over the centuries, the Longchamp pottery was alternately a tile and then a pottery, with ceramics for fine tableware appearing at Longchamp under the impetus of Claude Phal-matiron around 1832. Long dedicated to the manufacture of earthenware, it will evolve through its successive owners and will become one of the spearheads of the French ceramic industry.
Longchamp Steingut Ovale Servierschale - Iron Land Das Steingut ist elfenbeinweiß und mit Bändern und Blumengirlanden verziert. Die bläulich-grüne, graugrüne Farbe ist charakteristisch für Longchamp Terre de fer. Frankreich - Ende des 19. Jahrhunderts "Terre de Fer" sind feine und sehr harte Steingutwaren, die ab 1860 industriell entwickelt wurden. Sie sind sehr weiß und ähneln dem Porzellan, sind aber nicht durchscheinend, was ihnen auch den Namen "undurchsichtiges Porzellan" einbrachte. Sie werden durch Zugabe von Feldspat und Kaolin gewonnen. Aufgrund ihrer Weiße benötigen sie keine opake Emaillierung, sondern eine einfache transparente Glasur, die es ermöglicht, auf dem vorgebrannten Steingut sehr schöne, farbige oder ungefärbte Muster zu erzeugen, die so durch diese Glasur geschützt werden. Sie ebnen den Weg für sehr künstlerische Töpferwaren. Longchamp ist ein kleines Dorf an der Grenze zu Burgund, auf halbem Weg zwischen Dijon und Dôle. Dank der umliegenden Wälder, die Brennholz liefern, und der alten, in Steinbrüche umgewandelten Tonsümpfe ist es ein idealer Standort für Töpfer und Keramiker. Im Laufe der Jahrhunderte war die Töpferei von Longchamp abwechselnd eine Kachel- und dann eine Töpferwerkstatt, wobei die Keramik für feines Tafelgeschirr in Longchamp auf Anregung von Claude Phal-matiron um 1832 entstand. Die Töpferei, die sich lange Zeit der Herstellung von Steingut gewidmet hat, entwickelt sich unter ihren nachfolgenden Besitzern zu einem der wichtigsten Zentren der französischen Keramikindustrie.
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