Acrylic and oil on paper - Unframed Claude Tétot is a French abstract artist whose work expresses harmony in disharmony by exploring the enigmatic unity that can exist between seemingly disparate elements, such as graphic patterns and gestural markings. Tétot is inspired by the search for unexpected harmonies. He could be placed in an aesthetic lineage with Hans Hofmann and Shirley Jaffe. Like Hofmann, Tétot relishes the hand painted mark, and is masterful at expressing depth by allowing contrasts between hues and tints to speak for themselves. Like Jaffe, Tétot employs the white ground of his surfaces as if it is an expression of form, and he fearlessly embraces cacophony, revealing the strange harmonies that exist within apparent contradictions. Tétot then extends beyond the traditions of his Modernist influences. He simplifies his approach, creating compositions that speak abstractly, though directly, to universal themes, such as: chaos vs. order; the hand-drawn mark vs. the graphic pattern; and what is present vs. what is absent. At its most poetic, his work expresses unity between dissimilar elements; it finds beauty in discord. Claude Tétot employs different mediums and methods to achieve different types of attitudes in his compositions. Whether he is making a drawing or a painting, he may employ something like fluorescent acrylics to create a graphic pattern, a hard edged line or a geometric shape. Next, he may use oil paint and traditional brushes to create an expressive, gestural line, or a painterly field of color. The fluctuations between opacity and translucency, and flatness and luminosity, are important to the personality of the work. He has developed the technique of surface preparation so that nuanced differences can be expressed in his white backgrounds. The seemingly empty space on is in fact filled with subtle gradations that emphasizes relationships between colors, and adds depth to the spatial relationships between the various pictorial elements of the composition. Tétot has exhibited in solo and group exhibitions in galleries and museums in France, Luxembourg, and Germany. In addition to private collections, his work is in the permanent collections of the National Foundation for Contemporary Art in Paris and the Regional Contemporary Art Fund, Auvergne.
Acryl und Öl auf Papier - Ungerahmt Claude Tétot ist ein französischer abstrakter Künstler, dessen Werk Harmonie in Disharmonie ausdrückt, indem er die rätselhafte Einheit erforscht, die zwischen scheinbar disparaten Elementen wie grafischen Mustern und gestischen Markierungen bestehen kann. Tétot ist inspiriert von der Suche nach unerwarteten Harmonien. Man könnte ihn in eine ästhetische Linie mit Hans Hofmann und Shirley Jaffe stellen. Wie Hofmann genießt Tétot das handgemalte Zeichen und versteht es meisterhaft, Tiefe auszudrücken, indem er Kontraste zwischen Farbtönen und Schattierungen für sich sprechen lässt. Wie Jaffe setzt Tétot den weißen Grund seiner Flächen ein, als wäre er ein Ausdruck der Form, und er umarmt furchtlos die Kakophonie und enthüllt die seltsamen Harmonien, die in scheinbaren Widersprüchen existieren. Tétot geht dann über die Traditionen seiner modernistischen Einflüsse hinaus. Er vereinfacht seine Herangehensweise und schafft Kompositionen, die abstrakt, aber direkt zu universellen Themen sprechen, wie z. B.: Chaos vs. Ordnung; das handgezeichnete Zeichen vs. das grafische Muster; und das Vorhandene vs. das Abwesende. In seiner poetischsten Form drückt seine Arbeit die Einheit zwischen ungleichen Elementen aus; sie findet Schönheit in der Uneinigkeit. Claude Tétot verwendet verschiedene Medien und Methoden, um verschiedene Arten von Einstellungen in seinen Kompositionen zu erreichen. Ob er nun eine Zeichnung oder ein Gemälde anfertigt, er kann etwas wie fluoreszierende Acrylfarben verwenden, um ein grafisches Muster, eine harte, kantige Linie oder eine geometrische Form zu schaffen. Als nächstes kann er Ölfarbe und traditionelle Pinsel verwenden, um eine expressive, gestische Linie oder ein malerisches Farbfeld zu schaffen. Die Schwankungen zwischen Opazität und Transluzenz sowie Flächigkeit und Leuchtkraft sind wichtig für die Persönlichkeit des Werks. Er hat die Technik der Oberflächenvorbereitung so entwickelt, dass nuancierte Unterschiede in seinen weißen Hintergründen zum Ausdruck kommen können. Der scheinbar leere Raum darauf ist in Wirklichkeit mit subtilen Abstufungen gefüllt, die die Beziehungen zwischen den Farben betonen und den räumlichen Beziehungen zwischen den verschiedenen Bildelementen der Komposition Tiefe verleihen. Tétot hat in Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien und Museen in Frankreich, Luxemburg und Deutschland ausgestellt. Neben privaten Sammlungen befinden sich seine Arbeiten in den ständigen Sammlungen der Nationalen Stiftung für zeitgenössische Kunst in Paris und des Regionalen Fonds für zeitgenössische Kunst, Auvergne.
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