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Cranes are Flying, 2011., oil on canvas, 65x70 cm Nugzar Avtandilovich Kahiani was born in Poti, Georgia in 1952. He studied at the Art College named after Nikoladze. Then he went to serve in the Soviet Army from1970 to 1972. After completing his military service he entered the Stieglitz St. Petersburg State Academy of Art and Industry at the faculty of artistic metal, from which he graduated in 1986. During his studies, he has been actively engaged in painting. His favorite artists are Gauguin, El Greco, Botticelli, Turner and Picasso. Works of artistic stone He worked also with stone, cornelian and onyx. But his soul gravitated to bright and blustery color, and so he has became engaged in painting. At first his paintings were quiet, with muted tonal gamma. The color image was built on the play of hues and halftones. Such a careful elaboration of color educates the taste, sharpness and delicacy of vision. Gradually, the painter became more experienced, and his paintings acquired assurance and power of maturity, blooming in colorful brilliancy. Nugzar's color preferences The color of Nugzar’s paintings is deep and multi-layered. It is woven of infinite number of hues and filled with light. At first sight it may be difficult to recognize the shapes in the play of flickering color dabs. The figures appear gradually, they draw the first breath just before our eyes, crystallizing from the color heap. The painter is attracted by major tonality and motives that years ago could be called “the gallant feasts” - repasts, assiduities, music parties, and airings. After somewhat daemonic, infernal imagery of early paintings, it has appeared the theme of “Le joie de vivre,” the joy of life. Source of inspiration Born in the ancient Kolkhida, he keeps the blissful pagan feel of entirety and completeness of being. It is embodied almost literally in his favorite personage auroral gorgeous-bodied beauty of a girl. He grants these forms even to Olympian inhabitants - Aphrodite, Athene, Arthemide, let alone the Bacchants. I remember unwittingly that Niko Pirosmani similarly painted on his impoverished buckrams the luxurious prince repasts and languid, elephantine beauties. Working style But his style is not bounded by grotesque parody, as well as the irony is not the only aspect of his world outlook. In his landscapes we can catch the ecstatic admiration with Nature. In contradistinction to his favorite impressionists, he never paints from nature and never bears in mind the particular place. It is just a blooming Earth, studied very closely, so that the trees are cut by the edges of the painting, and at the same time it is a bird’s eye view revealing infinite, boundless spaces. Nougzar says that the landscape for him is first of all a color ensemble. He can just leaf through the illustrated journal, nourishing his eye with color in various combinations, and so get the impulse to create a ‘physical’ landscape image. Probably, his landscapes are no less fantastical than his figure compositions, but such is his talent, his mission - to make the world more beautiful and gentle than it is in reality.
Kraniche fliegen, 2011, Öl auf Leinwand, 65x70 cm Nugzar Avtandilovich Kahiani wurde 1952 in Poti, Georgien, geboren. Er studierte an der nach Nikoladze benannten Kunsthochschule. Anschließend diente er von 1970 bis 1972 in der Sowjetarmee. Nach Beendigung seines Militärdienstes trat er in die St. Petersburger Staatliche Akademie für Kunst und Industrie an der Fakultät für künstlerisches Metall ein, wo er 1986 seinen Abschluss machte. Während seines Studiums beschäftigte er sich aktiv mit der Malerei. Seine Lieblingskünstler sind Gauguin, El Greco, Botticelli, Turner und Picasso. Kunstwerke aus Stein Er arbeitete auch mit Stein, Karneol und Onyx. Aber seine Seele zog es zu den hellen und stürmischen Farben, und so hat er sich mit der Malerei beschäftigt. Zunächst waren seine Gemälde ruhig, mit gedämpfter Tonalität. Das Farbbild war auf dem Spiel von Schattierungen und Halbtönen aufgebaut. Eine solch sorgfältige Ausarbeitung der Farbe schult den Geschmack, die Schärfe und die Feinheit des Sehens. Allmählich wurde der Maler erfahrener, und seine Gemälde gewannen an Sicherheit und Reife und erblühten in farbiger Brillanz. Nugzars Farbvorlieben Die Farbe von Nugzars Gemälden ist tief und vielschichtig. Sie ist aus einer unendlichen Anzahl von Farbtönen gewoben und von Licht erfüllt. Auf den ersten Blick mag es schwierig sein, die Formen im Spiel der flackernden Farbtupfer zu erkennen. Die Figuren tauchen allmählich auf, sie ziehen den ersten Atemzug vor unseren Augen, kristallisieren sich aus dem Farbhaufen. Der Maler wird von einer großen Tonalität und von Motiven angezogen, die man vor Jahren als "die galanten Feste" bezeichnen konnte - Gelage, Gelage, Musikabende und Belüftungen. Nach der etwas dämonischen, infernalischen Bildsprache der frühen Gemälde ist das Thema "Le joie de vivre", die Freude am Leben, aufgetaucht. Inspirationsquelle Geboren im alten Kolkhida, bewahrt er sich das glückselige heidnische Gefühl der Ganzheit und Vollständigkeit des Seins. Er verkörpert es fast buchstäblich in seiner Lieblingsfigur, der auroralen, hinreißend-körperlichen Schönheit eines Mädchens. Selbst den Bewohnern des Olymps - Aphrodite, Athene, Arthemide, ganz zu schweigen von den Bacchantinnen - gesteht er diese Formen zu. Ich erinnere mich unwillkürlich daran, dass Niko Pirosmani auf seinen verarmten Buckrams ähnlich die luxuriösen Fürstenmahlzeiten und schmachtenden, elefantösen Schönheiten malte. Arbeitsstil Aber sein Stil ist nicht auf groteske Parodie beschränkt, und auch die Ironie ist nicht der einzige Aspekt seiner Weltanschauung. In seinen Landschaften kann man die ekstatische Bewunderung für die Natur erkennen. Im Gegensatz zu seinen bevorzugten Impressionisten malt er nie nach der Natur und hat nie einen bestimmten Ort im Kopf. Es ist einfach eine blühende Erde, die sehr genau studiert wird, so dass die Bäume von den Rändern des Bildes abgeschnitten werden, und gleichzeitig ist es eine Vogelperspektive, die unendliche, grenzenlose Räume offenbart. Nougzar sagt, dass die Landschaft für ihn in erster Linie ein Farbenensemble ist. Er kann einfach in der illustrierten Zeitschrift blättern, sein Auge mit Farben in verschiedenen Kombinationen nähren und so den Impuls bekommen, ein "physisches" Landschaftsbild zu schaffen. Wahrscheinlich sind seine Landschaften nicht weniger fantastisch als seine Figurenkompositionen, aber das ist sein Talent, seine Mission - die Welt schöner und sanfter zu machen, als sie in Wirklichkeit ist
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