Ni menos ni más is an original Contemporary Artwork realized by Salvador Dalì (1904-1989) in 1977. Original Drypoint Etching on heliogravure with pochoir. Sheet 41 from the series "Les Caprices de Goya de Dali". Blgr. 45 x 30.5 cm. Hand-signed on the lower right corner: Dalì. Numbered on the lower margin in pencil. Edition of 200 prints on Rives paper, plus 25 Artist's proofs. Specimen no. 8/200. Reference: Michler / Lopsinger p. 255, no.888. Excellent Conditions. Ni menos ni más is an original Contemporary Artwork realized by Salvador Dalì (1904-1989) in 1977. Salvador Dalí (1904-1989). In his paintings, sculptures, jewellery, and designs for furniture and movies, Dalí explored a deeply erotic dimension, studying the writings of Richard von Krafft-Ebing (1840-1902) and Sigmund Freud, and conceiving what he called the “paranoiac-critical method” to abet his creative process. As he expressed it, in his painting he aimed “to materialise the images of concrete irrationality with the most imperialistic fury of precision […] in order that the world of imagination and of concrete irrationality may be as objectively evident […] as that of the exterior world of phenomenal reality”. He strove to make the world of his paintings persuasively real – in his words, to make the irrational concrete.
Ni menos ni más ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk von Salvador Dalì (1904-1989) aus dem Jahr 1977. Original Kaltnadelradierung auf Heliogravüre mit Pochoir. Blatt 41 aus der Serie "Les Caprices de Goya de Dali". Blgr. 45 x 30,5 cm. In der rechten unteren Ecke handsigniert: Dalì. Am unteren Rand mit Bleistift nummeriert. Auflage von 200 Exemplaren auf Rives-Papier, plus 25 Abzüge des Künstlers. Exemplar Nr. 8/200. Referenz: Michler / Lopsinger S. 255, Nr. 888. Ausgezeichneter Zustand. Ni menos ni más ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk von Salvador Dalì (1904-1989) aus dem Jahr 1977. Salvador Dalí (1904-1989). In seinen Gemälden, Skulpturen, Schmuckstücken und Entwürfen für Möbel und Filme erforschte Dalí eine zutiefst erotische Dimension. Er studierte die Schriften von Richard von Krafft-Ebing (1840-1902) und Sigmund Freud und entwickelte die von ihm so genannte "paranoisch-kritische Methode", um seinen kreativen Prozess zu unterstützen. In seiner Malerei wollte er, wie er es ausdrückte, "die Bilder der konkreten Irrationalität mit der imperialistischsten Wut der Präzision materialisieren [...], damit die Welt der Phantasie und der konkreten Irrationalität ebenso objektiv evident sei [...] wie die der äußeren Welt der phänomenalen Realität". Er strebte danach, die Welt seiner Bilder überzeugend real zu machen - in seinen Worten, das Irrationale konkret zu machen.
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