Oil on canvas. As per the label on the back, the painting was presented at the 'Exhibition of Venetian Baroque Painting' in 1943, with the title 'In port at sunset' and the 'attribution to Marco Ricci.The attribution can be motivated by the executive ability, which through quick and loose brushstrokes, manages to fully render with sensitivity the natural reality of the stormy sea. See in this regard the similar images published by Rodolfo Pallucchini in the article 'Ricci studies: contribution to Marco' published in the journal Arte veneta (vol. IX, 1955). Ricci's landscape productions and seascapes (which, moreover, were not his most extensive production) are characterized by powerful and emotive lighting, dry and twisted trees, rocks and towers, cumuliform clouds that suddenly burst into vague splashes of blue, foaming waves, a complex repertoire that transfigures nature into a dramatic and restless representation, in which man is also included as an integral element. Such highly dramatic but at the same time scenic elements are also found in this painting, with some human figures, three men in a small boat in the foreground, who are barely distinguishable from the sea and the rocks surrounding them, as well as the ship on the left that wrecks engulfed by the sea.Restored and re-framed, the painting is presented in a styled frame.
Öl auf Leinwand. Wie das Etikett auf der Rückseite besagt, wurde das Gemälde 1943 auf der "Ausstellung der venezianischen Barockmalerei" mit dem Titel "Im Hafen bei Sonnenuntergang" und der "Zuschreibung an Marco Ricci" präsentiert, was mit der Fähigkeit des Künstlers begründet werden kann, der es mit schnellen und lockeren Pinselstrichen schafft, die natürliche Realität des stürmischen Meeres mit Sensibilität wiederzugeben. Siehe hierzu die ähnlichen Bilder, die von Rodolfo Pallucchini in dem Artikel "Ricci-Studien: Beitrag zu Marco" in der Zeitschrift Arte veneta (Bd. IX, 1955) veröffentlicht wurden. Riccis Landschaftsinszenierungen und Seestücke (die im Übrigen nicht seine umfangreichste Produktion waren) zeichnen sich durch eine kraftvolle und gefühlsbetonte Beleuchtung, trockene und verdrehte Bäume, Felsen und Türme, Kumuluswolken, die plötzlich in vage blaue Spritzer zerplatzen, schäumende Wellen aus, ein komplexes Repertoire, das die Natur in eine dramatische und unruhige Darstellung verwandelt, in der auch der Mensch als integraler Bestandteil enthalten ist. Solche hochdramatischen und zugleich szenischen Elemente finden sich auch in diesem Gemälde wieder, mit einigen menschlichen Figuren, drei Männern in einem kleinen Boot im Vordergrund, die sich kaum vom Meer und den sie umgebenden Felsen abheben, sowie dem Schiff auf der linken Seite, das vom Meer verschlungen wird.restauriert und neu gerahmt, wird das Gemälde in einem stilisierten Rahmen präsentiert.
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