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Missa in Angustiis (Mass for troubled times) Oil on canvas - Unframed Informed by a variety of different cultures, Ostovany feels a connection to multiple separate and yet complementary mystical traditions. He looks toward elements of Western and Eastern art, literature, spirituality, poetry and music to create an environment and a mindset conducive to his process, which is connected to Abstract Expressionism and Color Field painting. The inspiration and starting point of this painting is an extract of a poem by T.S. Eliot, "Burnt Norton": Time present and time past Are both perhaps present in time future And time future contained in time past. If all time is eternally present All time is unredeemable. What might have been is an abstraction Remaining a perpetual possibility Only in a world of speculation. What might have been and what has been Point to one end, which is always present. Footfalls echo in the memory Down the passage which we did not take Towards the door we never opened Into the rose-garden. My words echo Thus, in your mind. But to what purpose Disturbing the dust on a bowl of rose-leaves I do not know. Yari Ostovany is an Abstract artist. He creates richly textured, layered color field paintings that explore processes of metamorphosis. He has lived in Tehran, Cologne, Los Angeles, San Francisco and Reno. He is currently based in the New York City. Work by Ostovany are included in many private collections around the world, as well as the collections of the New Britain Museum of American Art in Connecticut, the Pasargad Bank Museum in Tehran, and the Collection of the Art Department of the University of Nevada, Reno. The paintings Ostovany creates unfold over time, evolving as layers of pigment are added, washed out, covered over, scraped away, dissolved and then more layers added. With each new phase in the process the composition becomes deeper and more luminous. A new painting often begins as a series of calligraphic gestural marks, what Ostovany calls a gestural outburst, inspired by a cognitive/emotional spark. Ostovany then rubs and dilutes the marks, allowing them to meld together with previous marks and layers, coaxing new dimensions of color and texture. The transient nature of the layers becomes embedded into the visual language of the work, evoking a sense of movement and transcendence. Natural and mystical processes inspire Ostovany. He is attracted to the alchemystical transformation of formal elements like light, color, texture and space into compositions that are more than the sum of their disparate parts. Informed by a variety of different cultures, Ostovany feels a connection to multiple separate and yet complementary mystical traditions. He looks toward elements of Western and Eastern art, literature, spirituality, poetry and music to create an environment and a mindset conducive to his process, which is connected to Abstract Expressionism and Color Field painting.
Missa in Angustiis (Messe für unruhige Zeiten) Öl auf Leinwand - ungerahmt Ostovany fühlt sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Kulturen mit mehreren separaten und doch komplementären mystischen Traditionen verbunden. Er greift auf Elemente der westlichen und östlichen Kunst, der Literatur, der Spiritualität, der Poesie und der Musik zurück, um ein Umfeld und eine Geisteshaltung zu schaffen, die seinem Prozess förderlich sind, der mit dem abstrakten Expressionismus und der Farbfeldmalerei verbunden ist. Die Inspiration und der Ausgangspunkt dieses Gemäldes ist ein Auszug aus einem Gedicht von T.S. Eliot, "Burnt Norton": Die gegenwärtige Zeit und die vergangene Zeit sind beide vielleicht in der zukünftigen Zeit vorhanden und die zukünftige Zeit ist in der vergangenen Zeit enthalten. Wenn alle Zeit ewig gegenwärtig ist, ist alle Zeit uneinlösbar. Was hätte sein können, ist eine Abstraktion, die nur in einer Welt der Spekulation eine immerwährende Möglichkeit bleibt. Was hätte sein können und was gewesen ist, weist auf ein Ende hin, das immer gegenwärtig ist. Schritte hallen in der Erinnerung den Gang hinunter, den wir nicht genommen haben, zur Tür, die wir nie geöffnet haben, in den Rosengarten. So hallen meine Worte in deinem Geist wider. Aber wozu sie den Staub auf einer Schale mit Rosenblättern aufwirbeln, weiß ich nicht. Yari Ostovany ist ein abstrakter Künstler. Er schafft reich strukturierte, mehrschichtige Farbfeldgemälde, die Prozesse der Metamorphose erforschen. Er hat in Teheran, Köln, Los Angeles, San Francisco und Reno gelebt. Derzeit lebt er in New York City. Arbeiten von Ostovany befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen auf der ganzen Welt sowie in den Sammlungen des New Britain Museum of American Art in Connecticut, des Pasargad Bank Museum in Teheran und der Sammlung des Art Department der University of Nevada, Reno. Die von Ostovany geschaffenen Gemälde entfalten sich im Laufe der Zeit, indem Pigmentschichten hinzugefügt, ausgewaschen, überdeckt, weggekratzt, aufgelöst und dann weitere Schichten hinzugefügt werden. Mit jeder neuen Phase des Prozesses wird die Komposition tiefer und leuchtender. Ein neues Gemälde beginnt oft mit einer Reihe kalligrafischer, gestischer Zeichen, die Ostovany als gestische Ausbrüche bezeichnet, die durch einen kognitiven/emotionalen Funken inspiriert werden. Dann reibt und verdünnt Ostovany die Zeichen und lässt sie mit früheren Zeichen und Schichten verschmelzen, wodurch neue Dimensionen von Farbe und Textur entstehen. Der vergängliche Charakter der Schichten wird in die visuelle Sprache des Werks eingebettet und ruft ein Gefühl von Bewegung und Transzendenz hervor. Ostovany lässt sich von natürlichen und mystischen Prozessen inspirieren. Er fühlt sich von der alchemistischen Transformation formaler Elemente wie Licht, Farbe, Textur und Raum in Kompositionen angezogen, die mehr sind als die Summe ihrer einzelnen Teile. Ostovany ist von einer Vielzahl unterschiedlicher Kulturen beeinflusst und fühlt sich mit mehreren separaten und doch komplementären mystischen Traditionen verbunden. Er orientiert sich an Elementen der westlichen und östlichen Kunst, der Literatur, der Spiritualität, der Poesie und der Musik, um ein Umfeld und eine Geisteshaltung zu schaffen, die seinem Prozess förderlich sind, der mit dem abstrakten Expressionismus und der Farbfeldmalerei verbunden ist.
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