Automatisch generierte Übersetzung
Original anzeigen
Übersetzung anzeigen
"He completed his studies in Venice, at the Academy of Fine Arts in Florence and at the School of Applied Arts in Monza, under the guidance of Arturo Martini, with whom he collaborated after 1930 in Monza and then in the Milan studio (1932-34 ). He exhibited for the first time in Udine in 1928, together with the two brothers Afro and Dino, and with the painter Alessandro Filipponi, in the 1st Exhibition of the Friulian avant-garde school. In 1934 he moves to Rome: here the young man approaches (together with his brother Afro) Corrado Cagli and the group of artists and writers who have given life to the Cometa gallery from 1935 onwards. The first works exhibited at the Sabatello Gallery in Rome in 1934 (Exhibition of the Friulian Avant-garde Group) are bronze sculptures that combine an already mature technique, a rich fantastic vein (partly inherited from Arturo Martini) to the new ideas discussed in the Roman environment, in which the "myth" it becomes a veiled transcription of a lived present. After participating in the II Quadriennale in Rome (1935), he held his first personal exhibition in 1936 at the Galleria della Cometa. In the same year he participated in the Venice Biennale with a group of artists active in Rome (C. Cagli, G. Capogrossi, A. Ziveri, G. Janni, R. Guttuso), and held a new solo show at the Galleria della Zecca in Turin, together with Afro. . In 1937 he went to Paris to visit the Universal Exposition. In 1938 he had a solo exhibition of drawings at the Cometa Art Gallery in New York. The same year he married Serena Cagli, Corrado's sister. In 1939 he exhibited at the III Quadrennial, where he attracted the attention of critics with the David (1937, bronze: Rome, Galleria Nazionale d'Arte Moderna), a sculpture in which the expressionism of the first production seems to give way to a greater finiteness and formal elegance. In the works carried out between December 1939 (Galleria di Roma) and 1945 (Rome, Galleria dello Zodiaco, with C. Cagli) new suggestions appear: fifteenth-century references from Donatello to Pollaiolo (in the bas-reliefs made with the "stiacciato" technique), echoes of Hellenistic and Michelangelo sculptures (in the Prison, 1941-42, bronze, kept in Rome), even of exotic elements (references to Aztec mosaic sculptures). In 1946-47 the first experiences on postcubist language and on the proposal of a "neometaphysical" painting are placed. In this perspective he creates polychrome and multi-material paintings and sculptures in which the myth reappears no longer in naturalistic forms, but as a "fabulous mythical ghost". The metamorphosis, the intertwining and the circulation of space in the plastic structures appear evident in numerous sculptures, exhibited between 1948 and 1952 in personal exhibitions in New York, Rome, Milan and in various monumental works. Among these we remember the Gate of the mausoleum of the Fosse Ardeatine (bronze, 1949-51), the interventions in the FAO building in Rome (decoration of the ceiling in the hall of the general assemblies, balustrades and stained glass windows, 1952) and the iron cross of the Monument to the fallen for freedom (Mauthausen, 1954)."
"Er absolvierte seine Studien in Venedig, an der Akademie der Schönen Künste in Florenz und an der Kunstgewerbeschule in Monza unter der Leitung von Arturo Martini, mit dem er ab 1930 in Monza und dann im Mailänder Atelier (1932-34) zusammenarbeitete. 1928 stellt er zum ersten Mal in Udine aus, zusammen mit den Brüdern Afro und Dino und dem Maler Alessandro Filipponi, auf der ersten Ausstellung der friaulischen Avantgarde-Schule. Im Jahr 1934 zieht er nach Rom: hier nähert sich der junge Mann (zusammen mit seinem Bruder Afro) Corrado Cagli und der Gruppe von Künstlern und Schriftstellern, die ab 1935 die Galerie Cometa ins Leben rufen. Die ersten Werke, die 1934 in der Galerie Sabatello in Rom ausgestellt werden (Ausstellung der friaulischen Avantgardegruppe), sind Bronzeskulpturen, die eine bereits ausgereifte Technik, eine reiche phantastische Ader (teilweise von Arturo Martini geerbt) mit den neuen Ideen verbinden, die im römischen Umfeld diskutiert werden, in dem der "Mythos" zur verschleierten Transkription einer gelebten Gegenwart wird. Nach der Teilnahme an der II. Quadriennale in Rom (1935) hatte er 1936 seine erste persönliche Ausstellung in der Galleria della Cometa. Im selben Jahr nimmt er mit einer Gruppe von in Rom tätigen Künstlern (C. Cagli, G. Capogrossi, A. Ziveri, G. Janni, R. Guttuso) an der Biennale von Venedig teil und hat zusammen mit Afro eine neue Einzelausstellung in der Galleria della Zecca in Turin. Im Jahr 1937 reist er nach Paris, um die Weltausstellung zu besuchen. Im Jahr 1938 hatte er eine Einzelausstellung mit Zeichnungen in der Cometa Art Gallery in New York. Im selben Jahr heiratet er Serena Cagli, die Schwester von Corrado. Im Jahr 1939 stellt er auf der III. Quadriennale aus, wo er die Aufmerksamkeit der Kritiker mit dem David (1937, Bronze: Rom, Galleria Nazionale d'Arte Moderna) auf sich zieht, einer Skulptur, in der der Expressionismus der ersten Produktion einer größeren Feinheit und formalen Eleganz zu weichen scheint. In den zwischen Dezember 1939 (Galleria di Roma) und 1945 (Rom, Galleria dello Zodiaco, mit C. Cagli) entstandenen Werken tauchen neue Anregungen auf: Bezüge zum 15. Jahrhundert von Donatello bis Pollaiolo (in den mit der "Stiacciato"-Technik ausgeführten Flachreliefs), Anklänge an hellenistische und Michelangelo-Skulpturen (im Gefängnis, 1941-42, Bronze, in Rom aufbewahrt), sogar exotische Elemente (Bezüge zu aztekischen Mosaikskulpturen). In den Jahren 1946-47 werden die ersten Erfahrungen mit der postkubistischen Sprache und dem Vorschlag einer "neometaphysischen" Malerei gemacht. In dieser Perspektive schafft er polychrome und multimaterielle Gemälde und Skulpturen, in denen der Mythos nicht mehr in naturalistischen Formen, sondern als "fabelhafter mythischer Geist" wieder auftaucht. Die Metamorphose, die Verflechtung und die Zirkulation des Raums in den plastischen Strukturen zeigen sich in zahlreichen Skulpturen, die zwischen 1948 und 1952 in Einzelausstellungen in New York, Rom und Mailand sowie in verschiedenen Monumentalwerken ausgestellt werden. Darunter das Tor des Mausoleums der Fosse Ardeatine (Bronze, 1949-51), die Interventionen im FAO-Gebäude in Rom (Dekoration der Decke im Saal der Generalversammlungen, Balustraden und Glasfenster, 1952) und das Eisenkreuz des Denkmals für die Gefallenen der Freiheit (Mauthausen, 1954)
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.