Automatisch generierte Übersetzung
Original anzeigen
Übersetzung anzeigen
Beautiful Italian watercolor on paper signed Francesco Gonzaga important italian artist. Woman Portrait.
Migneco Giuseppe
(Messina, 9 February 1903 - Milan, 28 February 1997)
Giuseppe Migneco was born in Messina in 1908. Once he graduated from high school in his city, he continued his studies in Milan and at the end of the 1920s he enrolled in the Faculty of Medicine. But university life soon tired him, after he abandoned the courses he came into contact with emerging personalities such as De Grada and Sassu, thanks also to the help of his childhood friend Joppolo who moved with him to Milan.
These were the years in which he began to devote himself completely to painting, starting with some occasional collaborations as an advertising graphic at a tie firm, and as an illustrator for the Corriere dei Piccoli. In 1939 his first works such as Cavallerizza and Pagliaccio, Pianist and Resting Vagabonds, Dry Flowers, exhibited at the Permanente in Milan. Migneco's paintings are mainly inspired by the Sicilian popular world: shepherds, fishermen and peasants who were for years the main object of his painting but who over time were also the cause of his degradation, especially in the production of the last years in which the artist proposed a cliché of a nostalgic, immutable and archaic Sicily that over time completely crystallized his painting, preventing him from approaching more original forms of painting.
Several exhibitions were held from the 1940s onwards in different parts of Italy such as Genoa, Bergamo, Milan and Novara which saw the exhibition of works such as The Shepherds of the Island, the Lizard Hunters and the Prelates who baptize. During these years, he collaborated with the publishing industry for which he created several illustrative sketches such as the one for the volume of Russian peasant poetry.
After the liberation, his artistic activity interrupted due to the war, he exhibited for the first time at the Radegonda gallery in Milan and then in 1948 participated in the Rome Quadriennale and the Venice Biennale in 1954 in which he exhibited The boy who peels lemons, Peasants in the orange grove and seeds. In 1970 Migneco set up a personal exhibition at the Robinia in Palermo which was then followed by several exhibitions on an annual basis throughout Italy. He died in Milan in 1997.
Schönes italienisches Aquarell auf Papier signiert Francesco Gonzaga wichtiger italienischer Künstler. Frau Porträt.
Migneco Giuseppe
(Messina, 9. Februar 1903 - Mailand, 28. Februar 1997)
Giuseppe Migneco wurde 1908 in Messina geboren. Nach dem Abitur in seiner Heimatstadt setzt er sein Studium in Mailand fort und schreibt sich Ende der 1920er Jahre an der medizinischen Fakultät ein. Doch das Universitätsleben ermüdete ihn bald, und nachdem er die Kurse abgebrochen hatte, kam er in Kontakt mit aufstrebenden Persönlichkeiten wie De Grada und Sassu, auch dank der Hilfe seines Jugendfreundes Joppolo, der mit ihm nach Mailand zog.
In diesen Jahren begann er, sich ganz der Malerei zu widmen, zunächst mit einigen gelegentlichen Arbeiten als Werbegrafiker bei einer Krawattenfirma und als Illustrator für den Corriere dei Piccoli. 1939 werden seine ersten Werke wie Cavallerizza und Pagliaccio, Pianist und Rastende Vagabunden, Trockene Blumen, in der Permanente in Mailand ausgestellt. Mignecos Gemälde sind hauptsächlich von der sizilianischen Volkswelt inspiriert: Hirten, Fischer und Bauern, die jahrelang der Hauptgegenstand seiner Malerei waren, die aber im Laufe der Zeit auch der Grund für seine Degradierung waren, vor allem in der Produktion der letzten Jahre, in denen der Künstler ein Klischee eines nostalgischen, unveränderlichen und archaischen Siziliens vorschlug, das im Laufe der Zeit seine Malerei vollständig kristallisierte und ihn daran hinderte, sich originelleren Formen der Malerei zu nähern.
Ab den 1940er Jahren finden mehrere Ausstellungen in verschiedenen Teilen Italiens statt, darunter in Genua, Bergamo, Mailand und Novara, wo Werke wie Die Hirten der Insel, die Eidechsenjäger und die taufenden Prälaten gezeigt werden. In diesen Jahren arbeitete er mit dem Verlagswesen zusammen, für das er mehrere illustrative Entwürfe schuf, wie den für den Band der russischen Bauerndichtung.
Nach der Befreiung, die kriegsbedingte Unterbrechung seiner künstlerischen Tätigkeit, stellt er zum ersten Mal in der Galerie Radegonda in Mailand aus und nimmt 1948 an der Quadriennale in Rom und 1954 an der Biennale in Venedig teil, wo er Der Junge, der Zitronen schält, Bauern im Orangenhain und Samen ausstellt. Im Jahr 1970 richtete Migneco eine persönliche Ausstellung in der Robinie in Palermo ein, der jährlich mehrere Ausstellungen in ganz Italien folgten. Er starb 1997 in Mailand.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.