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Here the silhouette is strong. It is presented through the outline and shape of the pieces. The void between becomes an important part of the items itself. It demonstrates different visual qualities from different angles. These pieces are not an industrial mass product. They are historic pieces, so they're unique. That has an impact on the value, where they acts as a collector’s item too. All massive wood parts are authentic. They are done in Indian teak. Rich in texture, the wood is vivid and comes in cognac colour. The surface is treated with shellac and there are several layers of original shellac. It provides smooth irregular gloss different from that of the sterile lacquerware nowadays. Charming irregularities show that each piece is unique. Chandigarh items are famous for A-shaped legs, also known as compass legs. On the inner side, the edges are sharper, while the outer edges are rounded. The shape of the legs illustrates the weight they carry. Here it is obvious that Pierre Jeanneret, together with Jean Prouvé and Le Corbusier, had a structural, not decorative, expression. The upholstery is redone in a traditional way. As foam or wire springs were used for the original seat, we upholster it accordingly or per your choice. However, wire springs in this case are the better option. We recommend cow hides, vintage leathers, suede, or any other fabric. It is also possible for you to forward us your own upholstery. We do it with or without piping and with wire springs or high-quality foams. L-shaped seat and A-shaped legs are two abstract elements that create a clear, minimalist shape. This game of soft and sharp, together with the proportions and precise details shape a geometrical expression which is reduced to the minimum. I think the piece blends well with many interior styles. It can support pure, modern aesthetics by giving them a warmer character with its natural material. As an easy chair with a strong character, it fits in a living area or in a reading corner. One of my personal favourites. P! Galerie’s selection is mainly focused on rare French mid-century modern design artefacts by Pierre Jeanneret, Jean Prouvé, Le Corbusier, and Charlotte Perriand. Artefacts from our carefully curated collection are handpicked, and all traces and important indicators of authenticity are evaluated professionally. We try to preserve as much of patina as possible during the process of restoration, as it defines these historic pieces. Each object comes with a certificate of authenticity, offering you the opportunity to own a valuable artefact originating from a UNESCO-designated World Heritage Site. Not only do we cooperate with museums and offer auction houses our services and expert opinion, we also look forward to welcoming you as a private collector and connoisseur. Literature: Eric Touchaleaume and Gerald Moreau, 'Le Corbusier Pierre Jeanneret: The Indian Adventure, Design-Art-Architecture' (Paris: Gourcuff Gradenigo, 2011), 565-6. Edition Galerie Patrick Seguin, 'Le Corbusier, Pierre Jeanneret: Chandigarh, India' (Paris: Galerie Patrick Seguin, 2014), 150.
Hier ist die Silhouette stark. Sie wird durch den Umriss und die Form der Stücke dargestellt. Die Lücke dazwischen wird zu einem wichtigen Teil der Gegenstände selbst. Sie zeigt verschiedene visuelle Qualitäten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Bei diesen Stücken handelt es sich nicht um ein industrielles Massenprodukt. Es sind historische Stücke, also sind sie einzigartig. Das wirkt sich auch auf den Wert aus, denn sie sind auch ein Sammlerstück. Alle massiven Holzteile sind authentisch. Sie sind aus indischem Teakholz gefertigt. Das Holz ist reich an Textur, lebendig und hat eine cognacfarbene Farbe. Die Oberfläche ist mit Schellack behandelt, und es gibt mehrere Schichten von Original-Schellack. Er sorgt für einen glatten, unregelmäßigen Glanz, der sich von dem der sterilen Lackwaren von heute unterscheidet. Charmante Unregelmäßigkeiten zeigen, dass jedes Stück ein Unikat ist. Chandigarh-Artikel sind berühmt für ihre A-förmigen Beine, die auch als Kompassbeine bezeichnet werden. Auf der Innenseite sind die Kanten schärfer, während die Außenkanten abgerundet sind. Die Form der Beine verdeutlicht das Gewicht, das sie tragen. Hier wird deutlich, dass Pierre Jeanneret zusammen mit Jean Prouvé und Le Corbusier einen strukturellen und keinen dekorativen Ausdruck hatte. Die Polsterung ist in traditioneller Weise neu gestaltet. Da für den ursprünglichen Sitz Schaumstoff oder Drahtfedern verwendet wurden, polstern wir ihn entsprechend oder nach Ihrer Wahl. Allerdings sind Drahtfedern in diesem Fall die bessere Wahl. Wir empfehlen Rindsleder, Vintage-Leder, Wildleder oder einen anderen Stoff. Es ist auch möglich, dass Sie uns Ihre eigene Polsterung zukommen lassen. Wir machen es mit oder ohne Keder und mit Drahtfedern oder hochwertigen Schaumstoffen. L-förmiger Sitz und A-förmige Beine sind zwei abstrakte Elemente, die eine klare, minimalistische Form schaffen. Dieses Spiel von weich und scharf, zusammen mit den Proportionen und präzisen Details, bilden einen geometrischen Ausdruck, der auf das Minimum reduziert ist. Meiner Meinung nach lässt sich das Möbelstück gut mit vielen Einrichtungsstilen kombinieren. Er kann eine reine, moderne Ästhetik unterstützen, indem er ihr durch sein natürliches Material einen wärmeren Charakter verleiht. Als charakterstarker Sessel passt er in einen Wohnbereich oder in eine Leseecke. Einer meiner persönlichen Favoriten. P! Galerie konzentriert sich hauptsächlich auf seltene französische Designobjekte aus der Mitte des Jahrhunderts von Pierre Jeanneret, Jean Prouvé, Le Corbusier und Charlotte Perriand. Die Objekte unserer sorgfältig kuratierten Sammlung sind handverlesen, und alle Spuren und wichtigen Hinweise auf die Authentizität werden professionell bewertet. Bei der Restaurierung versuchen wir, so viel wie möglich von der Patina zu erhalten, die diese historischen Stücke auszeichnet. Jedes Objekt wird mit einem Echtheitszertifikat geliefert, das Ihnen die Möglichkeit bietet, ein wertvolles Artefakt zu besitzen, das aus einer von der UNESCO anerkannten Welterbestätte stammt. Wir arbeiten nicht nur mit Museen zusammen und bieten Auktionshäusern unsere Dienste und Gutachten an, sondern freuen uns auch darauf, Sie als privaten Sammler und Kenner begrüßen zu dürfen. Literatur: Eric Touchaleaume und Gerald Moreau, 'Le Corbusier Pierre Jeanneret: Das indische Abenteuer, Design-Kunst-Architektur" (Paris: Gourcuff Gradenigo, 2011), 565-6. Edition Galerie Patrick Seguin, "Le Corbusier, Pierre Jeanneret: Chandigarh, Indien" (Paris: Galerie Patrick Seguin, 2014), 150.
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