Amazing Mid-Century brown fabric and chromed steel chaise longue. This wonderful daybed is attributed to the American designer Paul Tuttle and was produced during the 1980s. This item is wonderful because of the structure of the chair, made of chromed steel and the tobacco brown fabric cover, made in one piece and adhering on the structure. The cover can be unsheathed from the back. The piece is incredibly elegant because of the structure and will smarten a living room or a midcentury studio. Paul Tuttle started out working in the studio of designer Alvin Lustig in Los Angeles. He soon received the Frank Lloyd Wright Taliesin West Fellowship, an apprenticeship program with mentorship from Wright himself. Tuttle moved to Taliesin West in Scottsdale, Arizona, and impressed Wright during his short stay of four months. Tuttle then moved back to Los Angeles and worked on furniture building by himself awhile, before serving as an apprentice to architecture firms Welton Becket & Associates and Thornton Ladd & Associates. As an apprentice, Tuttle worked on interior design. In 1956, Tuttle moved to Santa Barbara where he met Hans Grether, owner of the Swiss pharmaceutical company Doestch, Grether & Cie. Grether hired Tuttle as a design consultant shortly thereafter. In 1966 Tuttle gave a solo exhibition at the Pasadena Art Museum, cementing his position as a leading American designer. He also won the first ever Carson Pirie Scott Young Designer Award for the popular "Z" Chair in 1966. The design for the "Z" Chair, originally known as the "Rocket Launcher" would become Tuttle's most well known work. Tuttle was hired by Strassle in 1967 as a designer, and subsequently spent half his time abroad in Switzerland until he left the position in 1983. In 1978, Tuttle's work was featured in a solo exhibit called "Paul Tuttle, Designer" at the Santa Barbara Museum of Art. After leaving his designer position at Strassle, Tuttle continued at Strassle on a royalty only basis, but concentrated on his custom work in Santa Barbara. In 1982, Tuttle partnered with Bud Tullis to produce custom furniture, primarily for collectors. Between 1982 and 2001, Tuttle's custom work was at its height, resulting in the creation of over 200 pieces of furniture. A 2001 retrospective entitled "Paul Tuttle Designs" at the University of California, Santa Barbara showcased Tuttle's body of work. Tuttle died on August 2, 2002, in Santa Barbara.
Erstaunliche Chaiselongue aus braunem Stoff und verchromtem Stahl aus der Mitte des Jahrhunderts. Diese wunderschöne Liege wird dem amerikanischen Designer Paul Tuttle zugeschrieben und wurde in den 1980er Jahren hergestellt. Die Struktur des Stuhls aus verchromtem Stahl und der Bezug aus tabakbraunem Stoff, der in einem Stück gefertigt wurde und an der Struktur haftet, machen dieses Möbelstück so einzigartig. Der Bezug kann von der Rückenlehne abgenommen werden. Das Stück ist aufgrund seiner Struktur unglaublich elegant und wird ein Wohnzimmer oder ein Atelier aus der Jahrhundertmitte verschönern. Paul Tuttle begann im Studio des Designers Alvin Lustig in Los Angeles zu arbeiten. Schon bald erhielt er das Frank Lloyd Wright Taliesin West Fellowship, ein Lehrlingsprogramm, das von Wright selbst betreut wurde. Tuttle zog nach Taliesin West in Scottsdale, Arizona, und beeindruckte Wright während seines kurzen Aufenthalts von vier Monaten. Danach kehrte Tuttle nach Los Angeles zurück und arbeitete eine Weile allein am Möbelbau, bevor er als Lehrling in den Architekturbüros Welton Becket & Associates und Thornton Ladd & Associates tätig wurde. Als Lehrling arbeitete Tuttle an der Innenarchitektur. 1956 zog Tuttle nach Santa Barbara, wo er Hans Grether kennenlernte, den Besitzer des Schweizer Pharmaunternehmens Doestch, Grether & Cie. Grether stellte Tuttle kurz darauf als Designberater ein. 1966 hatte Tuttle eine Einzelausstellung im Pasadena Art Museum und festigte damit seine Position als führender amerikanischer Designer. Außerdem gewann er 1966 den ersten Carson Pirie Scott Young Designer Award für den beliebten "Z"-Stuhl. Der Entwurf für den "Z"-Stuhl, der ursprünglich als "Rocket Launcher" bekannt war, wurde zu Tuttles bekanntestem Werk. Tuttle wurde 1967 von Strassle als Designer eingestellt und verbrachte in der Folge die Hälfte seiner Zeit im Ausland in der Schweiz, bis er 1983 die Stelle aufgab. Im Jahr 1978 wurden Tuttles Arbeiten in einer Einzelausstellung mit dem Titel "Paul Tuttle, Designer" im Santa Barbara Museum of Art gezeigt. Nachdem er seine Position als Designer bei Strassle aufgegeben hatte, setzte Tuttle seine Arbeit bei Strassle auf Honorarbasis fort, konzentrierte sich aber auf seine Auftragsarbeiten in Santa Barbara. 1982 schloss sich Tuttle mit Bud Tullis zusammen, um vor allem für Sammler maßgeschneiderte Möbel herzustellen. Zwischen 1982 und 2001 erreichte Tuttles Auftragsarbeit ihren Höhepunkt und führte zur Herstellung von über 200 Möbelstücken. Eine Retrospektive mit dem Titel "Paul Tuttle Designs" an der University of California, Santa Barbara, im Jahr 2001 stellte Tuttles Werk vor. Tuttle starb am 2. August 2002 in Santa Barbara.
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