Pair of chairs attributed to the great Futurist designer Carlo Mollino, who began his career as an interior designer and designer in the 1940s.
The furnishings, often produced in single pieces or in limited series, with a decidedly unique aesthetic novelty, blend the use of artisan construction techniques with the experimentation of new materials and new technologies, such as curved plywood in overlapping layers.
In particular, the technique of 'cold' bending of plywood made his chairs, tables and armchairs famous in the early 1950s.
The resulting aesthetic is not directly attributable to any artistic current, just as it is certainly wrong to place Mollino's work in an exclusively Futurist context.
Carlo Mollino drew from his passions such as skiing, aviation, to reproduce some forms in architecture and interior design, proposing highly innovative forms that were not replicable on an industrial scale: the "Reale" table (1949), of aeronautical derivation, as well as the "Cadma" lamp (1947), which recalls the shape of a propeller, and the "Gilda" armchair (1947), which anticipates the hi-tech taste. In almost all of his works, his interest in speed and movement shines through. His furnishings are recognizable above all for the almost erotic sinuous lines that clearly evoke the female body, which the artist loved to photograph, having chosen to lead a life in which his passions were constantly involved in his work.
The creative figure of him was constantly outside the box so much that he earned the nickname of "designer without industry".
Deeply fascinated by nature, Mollino re-proposed its forms within his own artistic production, reworking them with extreme skill and mixing them with elements of Modernism, Art Nouveau, Surrealism, Baroque and Rococo.
In 1963, on the occasion of New Year's Eve, Carlo Mollino created the walking dragon, a sculpture in pleated paper decorated by himself. The different specimens equipped with a spool for thread and an instruction booklet for use are all numbered and titled.
Ein Paar Stühle, die dem großen futuristischen Designer Carlo Mollino zugeschrieben werden, der seine Karriere als Innenarchitekt und Designer in den 1940er Jahren begann.
Die oft als Einzelstücke oder in limitierten Serien hergestellten Möbel mit einer ausgesprochen einzigartigen ästhetischen Neuartigkeit vereinen die Anwendung handwerklicher Konstruktionstechniken mit dem Experimentieren mit neuen Materialien und neuen Technologien, wie gebogenem Sperrholz in überlappenden Schichten.
Vor allem die Technik des "kalten" Biegens von Sperrholz machte seine Stühle, Tische und Sessel in den frühen 1950er Jahren berühmt.
Die daraus resultierende Ästhetik ist keiner künstlerischen Strömung direkt zuzuordnen, ebenso wie es sicherlich falsch ist, Mollinos Werk in einen ausschließlich futuristischen Kontext zu stellen.
Carlo Mollino schöpft aus seinen Leidenschaften wie dem Skifahren und der Luftfahrt, um einige Formen in der Architektur und der Inneneinrichtung zu reproduzieren, wobei er sehr innovative Formen vorschlägt, die in industriellem Maßstab nicht reproduzierbar sind: der Tisch "Reale" (1949), der aus der Luftfahrt stammt, sowie die Lampe "Cadma" (1947), die an die Form eines Propellers erinnert, und der Sessel "Gilda" (1947), der den Hightech-Geschmack vorwegnimmt. In fast allen seinen Werken schimmert sein Interesse an Geschwindigkeit und Bewegung durch. Seine Möbel sind vor allem an den fast erotischen, gewundenen Linien zu erkennen, die eindeutig an den weiblichen Körper erinnern, den der Künstler gerne fotografierte, da er ein Leben führte, in dem seine Leidenschaften ständig in seine Arbeit einflossen.
Seine schöpferische Gestalt war ständig außerhalb des Rahmens, so dass er sich den Spitznamen "Designer ohne Industrie" verdiente.
Von der Natur zutiefst fasziniert, hat Mollino ihre Formen in seiner eigenen künstlerischen Produktion wiederentdeckt, sie mit großem Geschick bearbeitet und mit Elementen des Modernismus, des Jugendstils, des Surrealismus, des Barocks und des Rokokos vermischt.
1963 schuf Carlo Mollino anlässlich der Silvesternacht den wandelnden Drachen, eine Skulptur aus gefaltetem Papier, die er selbst verzierte. Die verschiedenen Exemplare, die mit einer Garnspule und einer Gebrauchsanweisung ausgestattet sind, sind alle nummeriert und betitelt.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.