Charcoal drawing signed lower left Maurice ASSELIN, born June 24, 1882 in Orleans and died September 27, 1947 in Neuilly-sur-Seine is a French painter and engraver attached to the School of Paris. Maurice Asselin is best known for his still lifes and nudes. "with Asselin, intimism has a narrower meaning than with Georges d'Espagnat. It is the poetry of the family environment in which he lives. Brought up in a quiet provincial atmosphere, Asselin was perhaps inclined by atavism and education to this expression of domestic charm. Of course, he painted landscapes and still lifes, but most frequently, what comes back in his work is the child, the woman doing domestic work, motherhood. The woman has in his work this slightly sad gravity which is very much in the French tradition and which makes one think of Le Nain whose women Asselin has the robustness. His nudes also have this accent of intimacy, of reserve, which is the particular note of the nude in French painting. As far as his technique is concerned, very sober in its effects, Asselin owes nothing to Fauvism, but much to Cézanne. Without finding in his painting all the processes of the master of Aix-en-Provence as in the painting of Simon-Lévy, one cannot help thinking that it is the spirit of Cézanne which animates his canvases whose passages of planes are so clearly delimited so as to put in perfect value the luminous volumes. - Germain Bazin
Kohlezeichnung signiert unten links Maurice ASSELIN, geboren am 24. Juni 1882 in Orleans und gestorben am 27. September 1947 in Neuilly-sur-Seine ist ein französischer Maler und Graveur, der der Pariser Schule angehört. Maurice Asselin ist vor allem für seine Stillleben und Akte bekannt. "Bei Asselin hat der Intimismus eine engere Bedeutung als bei Georges d'Espagnat. Es ist die Poesie des familiären Umfelds, in dem er lebt. In einer ruhigen, provinziellen Atmosphäre aufgewachsen, war Asselin vielleicht durch Atavismus und Erziehung zu diesem Ausdruck des häuslichen Charmes geneigt. Natürlich hat er auch Landschaften und Stillleben gemalt, aber am häufigsten taucht in seinem Werk das Kind, die Frau bei der Hausarbeit, die Mutterschaft auf. Die Frau hat in seinem Werk diesen leicht traurigen Ernst, der sehr in der französischen Tradition steht und der an Le Nain denken lässt, dessen Frauen Asselin die Robustheit hat. Seine Akte haben auch diesen Akzent der Intimität, der Zurückhaltung, der die besondere Note des Aktes in der französischen Malerei ist. Was seine Technik betrifft, die in ihrer Wirkung sehr nüchtern ist, so verdankt Asselin nichts dem Fauvismus, aber viel Cézanne. Ohne in seiner Malerei alle Verfahren des Meisters von Aix-en-Provence wie in der Malerei von Simon-Lévy zu finden, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es der Geist Cézannes ist, der seine Leinwände belebt, deren Flächen so klar abgegrenzt sind, dass sie die leuchtenden Volumen perfekt zur Geltung bringen. - Germain Bazin
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