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Man on the Rock - Sculpture is a superb artwork realized by the Italian artist Giuseppe Migneco (Messina, 1903 - Milan, 1997). Bonded bronze sculpture which belongs to a limited edition of 99 exemplars. Dimensions: cm 30 x 22 x 23 (height). This beautiful sculpture, in excellent conditions, represents a male figure curved on a rock. Giuseppe Migneco was an Italian painter, one of the greatest Expressionists of the 20th century. At the beginning of his artistic career, Giuseppe Migneco painted paintings of autobiographical content, created in atmospheres alive in his memory. In 1934, he came into contact with some important painters like Renato Birolli, Raffaele De Grada and Aligi Sassu, who guide him to discover that pictorial world towards which, nebulously, but also irresistibly, he had always felt attracted. Some years later, in 1937, he was among the founders of the ''Corrente'' movement, which brought together artists from different cultural horizons, with the common intention of opening up to modern European culture, rejecting the cultural isolation imposed by fascist politics. This artistic group will embrace artists like Badodi, Birolli, Broggini, Cassinari, Cherchi, Gauli, Guttuso, Manzù, Morlotti, Paganin, Sassu, Valenti, and Vedova. Migneco's art fits into the furrow of social realism, a realism characterized by the influence of Mexican muralism, interpreted with a more rigid and cutting linearity that makes him a ''wood carver who sculpts with a brush'',according to the happy definition of one of his admirers. Strong and sincere Expressionist, Migneco does not know half shades or semitones. The faces of his characters are the expression of a hard land that dispenses pain and fatigue. Humanity is illustrated in its existential struggle, in the continuous and profound confrontation with itself and with the events that besiege it, in consciousness and in the hope of freedom and memory, beyond the absurd solitude of existence. The Sicilian painter, who in over fifty years of work, has expressed in an increasingly courageous and obstinate way, through a masterful use of colors, his commitment as an artist and as a man, exhibited in the most prestigious national and foreign galleries: Gothenburg, Boston, Paris, Stuttgart, New York, Amsterdam, Hamburg and Zurich.
Mann auf dem Felsen - Skulptur ist ein großartiges Kunstwerk, das von dem italienischen Künstler Giuseppe Migneco (Messina, 1903 - Mailand, 1997) realisiert wurde. Geklebte Bronzeskulptur, die zu einer limitierten Auflage von 99 Exemplaren gehört. Abmessungen: cm 30 x 22 x 23 (Höhe). Diese schöne Skulptur, in ausgezeichnetem Zustand, stellt eine männliche Figur dar, die sich auf einem Felsen krümmt. Giuseppe Migneco war ein italienischer Maler, einer der größten Expressionisten des 20. Jahrhunderts. Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn malte Giuseppe Migneco Bilder mit autobiographischem Inhalt, die in Atmosphären entstanden, die in seiner Erinnerung lebendig waren. Im Jahr 1934 kam er in Kontakt mit einigen bedeutenden Malern wie Renato Birolli, Raffaele De Grada und Aligi Sassu, die ihn dazu anleiteten, jene Bildwelt zu entdecken, zu der er sich nebulös, aber auch unwiderstehlich immer hingezogen gefühlt hatte. Einige Jahre später, 1937, gehört er zu den Gründern der ''Corrente''-Bewegung, die Künstler aus verschiedenen Kulturkreisen zusammenbringt, mit der gemeinsamen Absicht, sich der modernen europäischen Kultur zu öffnen und die von der faschistischen Politik auferlegte kulturelle Isolation abzulehnen. Diese Künstlergruppe umfasst Künstler wie Badodi, Birolli, Broggini, Cassinari, Cherchi, Gauli, Guttuso, Manzù, Morlotti, Paganin, Sassu, Valenti und Vedova. Mignecos Kunst fügt sich in die Furche des sozialen Realismus ein, ein Realismus, der durch den Einfluss des mexikanischen Muralismus gekennzeichnet ist, interpretiert mit einer rigideren und schneidenderen Linearität, die ihn zu einem ''Holzschnitzer, der mit dem Pinsel modelliert'' macht, so die glückliche Definition eines seiner Bewunderer. Starker und aufrichtiger Expressionist, Migneco kennt keine Halbschatten oder Halbtöne. Die Gesichter seiner Figuren sind der Ausdruck eines harten Landes, das Schmerz und Müdigkeit spendet. Die Menschheit wird in ihrem existenziellen Kampf dargestellt, in der ständigen und tiefen Konfrontation mit sich selbst und mit den Ereignissen, die sie belagern, im Bewusstsein und in der Hoffnung auf Freiheit und Erinnerung, jenseits der absurden Einsamkeit der Existenz. Der sizilianische Maler, der in den mehr als fünfzig Jahren seines Schaffens auf immer mutigere und eigensinnigere Weise, durch eine meisterhafte Verwendung von Farben, sein Engagement als Künstler und als Mensch zum Ausdruck gebracht hat, stellte in den renommiertesten nationalen und ausländischen Galerien aus: Göteborg, Boston, Paris, Stuttgart, New York, Amsterdam, Hamburg und Zürich.
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