"On the occasion of the BIENNALE DI VENEZIA 2019, at Palazzo Mora, Lorenzo Maria Monti presented the project “VITRUM SPATIALIS”, born from the observation of NASA images, made with the HUBBLE telescope, of Space. A world so far away and invisible to the naked eye but extremely fascinating that, since ancient times, has attracted and nourished the imagination and imagination of man.
Through the use of Murano crystal crucibles and light, the artist has found a way to bring that universe closer to us.
With the Macro Light Painting technique he captures a point in the crucible, accurately focusing on every detail, scratch, bubble and with a long exposure shot he photographs it and playing, in those long seconds of opening of the diaphragm, with the lights. The effect obtained recalls both in its colours and in its depths the Space with its solar storms, the planets and the unexplored galaxies. What is in the interest of the artist is that the image not only has an aesthetic impact, thanks to the choice of a very special method of printing on a methacrylate support that gives more depth and a feeling of three-di- mensionality, but also gives freedom to the imagination and interpretation of the observer. The intent is to stimulate reflection and enliven the experience of the one who lets himself be captured by colors and shapes. As we look at the photo, our brain re-elaborates the image according to our state of mind, the time of day and the sun’s rays that strike the press and every glance becomes a new experience in which the details suddenly appear, leaving us amazed. "
"Anlässlich der BIENNALE DI VENEZIA 2019 präsentierte Lorenzo Maria Monti im Palazzo Mora das Projekt "VITRUM SPATIALIS", das aus der Beobachtung von NASA-Bildern, die mit dem HUBBLE-Teleskop gemacht wurden, aus dem Weltraum entstand. Eine Welt, die so weit entfernt und für das bloße Auge unsichtbar ist, die aber äußerst faszinierend ist und seit der Antike die Phantasie und Vorstellungskraft der Menschen anzieht und nährt.
Durch die Verwendung von Murano-Kristalltiegeln und Licht hat der Künstler einen Weg gefunden, uns dieses Universum näher zu bringen.
Mit der Technik der Makro-Lichtmalerei fängt er einen Punkt im Tiegel ein, wobei er jedes Detail, jeden Kratzer, jede Blase genau fokussiert, und mit einer Langzeitbelichtung fotografiert er ihn und spielt in diesen langen Sekunden der Öffnung der Blende mit dem Licht. Der erzielte Effekt erinnert sowohl in seinen Farben als auch in seiner Tiefe an den Weltraum mit seinen Sonnenstürmen, den Planeten und den unerforschten Galaxien. Das Interesse des Künstlers besteht darin, dass das Bild nicht nur eine ästhetische Wirkung hat, dank der Wahl eines sehr speziellen Druckverfahrens auf einem Methacrylatträger, das mehr Tiefe und ein Gefühl der Dreidimensionalität vermittelt, sondern auch der Phantasie und der Interpretation des Betrachters freien Lauf lässt. Es soll zum Nachdenken anregen und die Erfahrung desjenigen beleben, der sich von den Farben und Formen gefangen nehmen lässt. Während wir das Foto betrachten, arbeitet unser Gehirn das Bild je nach unserem Gemütszustand, der Tageszeit und den Sonnenstrahlen, die auf die Presse treffen, neu aus, und jeder Blick wird zu einer neuen Erfahrung, bei der die Details plötzlich auftauchen und uns staunen lassen. "
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