Oil on canvas. Lombard school of the 17th century.In first canvas and mounted on original frame.The painting, in a peculiar octagonal form, probably part of a series of sacred scenes, proposes the mystical contemplation of the Crucifix by two saints.The Cross, placed on a marble altar, is mounted on a richly worked bronze base, with the statue of St. Sebastian pierced by arrows in the center and at the sides two little angels, bearing the palm of martyrdom and other arrows. On either side of the Cross, suspended on two little clouds, because part of the mystical vision, are the figures of Mary and John, according to the Gospel narratives.On either side are the two contemplating saints: on the left is St. Ambrose, recognizable by his bishop's robes but especially by the scourge at his feet, an unmistakable attribute of his, which he, according to tradition, waved threateningly against the enemies of the faith, to defend from any attack that people entrusted to him. On the right is St. Francis Xavier, the young Jesuit who shared with Ignatius of Loyola the founding of the Society of Jesus and was a missionary in the East, who is dressed in his priestly habit, hat, and pilgrim's hat; at his feet can be glimpsed a staff, presumably that of a pilgrim.The painting is in need of cleaning and restoration for some minor cuts.
Öl auf Leinwand. Das Gemälde, in einer eigentümlichen achteckigen Form, wahrscheinlich Teil einer Reihe von sakralen Szenen, schlägt die mystische Betrachtung des Kreuzes durch zwei Heilige.Das Kreuz, auf einem Marmoraltar platziert, ist auf einem reich gearbeiteten Bronzesockel montiert, mit der Statue des heiligen Sebastian von Pfeilen in der Mitte durchbohrt und an den Seiten zwei kleine Engel, die die Palme des Martyriums und andere Pfeile. Zu beiden Seiten des Kreuzes schweben auf zwei Wölkchen, die Teil der mystischen Vision sind, die Figuren von Maria und Johannes, wie sie im Evangelium beschrieben werden, und die beiden betrachtenden Heiligen: links der heilige Ambrosius, erkennbar an seinem Bischofsgewand, vor allem aber an der Geißel zu seinen Füßen, einem unverwechselbaren Attribut, das er der Überlieferung nach drohend gegen die Feinde des Glaubens schwang, um jeden Angriff abzuwehren, den man ihm anvertraute. Rechts steht der heilige Franz Xaver, der junge Jesuit, der zusammen mit Ignatius von Loyola die Gesellschaft Jesu gründete und im Osten missionierte, gekleidet in Priesterkutte, Hut und Pilgerhut; zu seinen Füßen ist ein Stab, vermutlich der eines Pilgers, zu sehen.das Gemälde bedarf der Reinigung und Restaurierung wegen einiger kleinerer Schnitte.
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