The Jucker table lamp incarnates and clearly explicit the spirit of the sixties and still today is a charismatic collector's object, coveted as when it was presented for the first time in 1963.
Only 21 centimeters tall, the table lamp is made up of base and ninth -alive metal lampshade, painted from top to bottom in a multiplicity of colors that went from emerald green to red, from black to black, in perfect harmony with the color palette Strong in vogue in that decade.
from the base the design rises voluminous upwards
The domed lamp that dominates the lamp is fixed to a swivel pivot that allows you to move it around the light bulb
from this point of view, the external appearance of the Jucker could make it assimilated to an sleepy eye: the lampshade is a sort of eyelid which, weighed down by sleep, closes over the light bulb, the eyeball. Of particular relevance, therefore, is the ingenious system of the inclinable lampshade: it moves around the light bulb, allowing to vary the amount of light on a staircase ranging from a simple low lighting when the lampshade is lowered, to a strong lighting when The lampshade is raised at its maximum opening point.
In 1962 Tobia Scarpa had associated himself with Pier Giacomo Castiglioni as designer for Flos, the leading lighting company already then of the market of lighting products.
Scarpa continued to work for Flos for all the sixties and part of the seventies, perfecting the design that adopted the recent halogen lighting technology.
Unfortunately, the Jucker was removed from production in 1995, following substantial changes in the Flos catalog.
Die Jucker-Tischleuchte verkörpert und verdeutlicht den Geist der sechziger Jahre und ist auch heute noch ein charismatisches Sammlerobjekt, das so begehrt ist wie bei seiner ersten Präsentation im Jahr 1963.
Die nur 21 Zentimeter hohe Tischleuchte besteht aus einem Sockel und einem neunten Lampenschirm aus Metall, der von oben bis unten in einer Vielzahl von Farben bemalt ist, die von Smaragdgrün bis Rot und von Schwarz bis Schwarz reichen, in perfekter Harmonie mit der Farbpalette, die in jenem Jahrzehnt stark in Mode war.
vom Sockel aus erhebt sich das Design voluminös nach oben
Die gewölbte Lampe, die die Leuchte dominiert, ist an einem Drehzapfen befestigt, der es erlaubt, sie um die Glühbirne herum zu bewegen
so gesehen könnte man die Jucker von ihrem äußeren Erscheinungsbild her mit einem schlafenden Auge vergleichen: Der Lampenschirm ist eine Art Augenlid, das sich im Schlaf über der Glühbirne, dem Augapfel, schließt. Von besonderer Bedeutung ist daher das ausgeklügelte System des neigbaren Lampenschirms: Er bewegt sich um die Glühbirne herum und ermöglicht es, die Lichtmenge auf einer Treppe zu variieren, von einer einfachen schwachen Beleuchtung, wenn der Lampenschirm gesenkt ist, bis hin zu einer starken Beleuchtung, wenn der Lampenschirm an seinem maximalen Öffnungspunkt angehoben ist.
1962 arbeitete Tobia Scarpa zusammen mit Pier Giacomo Castiglioni als Designer für Flos, dem schon damals führenden Unternehmen auf dem Markt für Beleuchtungsprodukte.
Scarpa arbeitete die ganzen sechziger und einen Teil der siebziger Jahre hindurch für Flos und perfektionierte das Design, das die neue Halogenbeleuchtungstechnologie übernahm.
Leider wurde die Jucker 1995 aus der Produktion genommen, nachdem der Flos-Katalog grundlegend geändert worden war.
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