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1960's Japanese woodblock print titled " In front of the garden" by Japanese asian and modern & contemporary artist Tomizaburo Hasegawa.
The Art work is signed, titled and dated in pencil by the artist and sealed in the top left corner with the artists seal.
The Art work is in good condition. The paper it has been printed on has some flaws but they do not affect the print as can be seen in the images. When framed with a passe partout the flaws will be invisible.
Measurement of the print without borders are : width : 24 cm / 9.448 Inches x height : 33.5 cm / 123.188 inches.
Woodblock printing in Japan (mokuhanga) is a technique best known for its use in the ukiyo-e artistic genre of single sheets, but it was also used for printing books in the same period. Widely adopted in Japan during the Edo period (1603–1868) and similar to woodcut in Western printmaking in some regards, the mokuhanga technique differs in that it uses water-based inks—as opposed to western woodcut, which typically uses oil-based inks. The Japanese water-based inks provide a wide range of vivid colors, glazes, and transparency.
The technique for printing texts and images was generally similar. The obvious differences were the volume produced when working with texts (many pages for a single work), and the complexity of multiple colors in some images. Images in books were almost always in monochrome (black ink only), and for a time art prints were likewise monochrome or done in only two or three colors.
The text or image is first drawn onto thin washi (Japanese paper), called gampi, then glued face-down onto a plank of close-grained wood, usually a block of smooth cherry. Oil could be used to make the lines of the image more visible. An incision is made along both sides of each line or area. Wood is then chiseled away, based on the drawing outlines. The block is inked using a brush and then a flat hand-held tool called a baren is used to press the paper against the woodblock to apply the ink to the paper. The traditional baren is made in three parts, it consists of an inner core made from bamboo leaves twisted into a rope of varying thicknesses, the nodules thus created are what ultimately applies the pressure to the print. This coil is contained in a disk called an "ategawa" made from layers of very thin paper which is glued together and wrapped in a dampened bamboo leaf, the ends of which are then tied to create a handle. Modern printmakers have adapted this tool, and today barens are made of aluminum with ball bearings to apply the pressure are used; as well as less expensive plastic versions.
The first prints were simply one-color (sumizuri-e), with additional colors applied by hand (kappazuri-e). The development of two registration marks carved into the blocks called "kento" was especially helpful with the introduction of multiple colors that had to be applied with precision over previous ink layers. The sheet of paper to be printed is placed in the kento, then lowered onto the woodblock.
japanischer Farbholzschnitt aus den 1960er Jahren mit dem Titel "Vor dem Garten" von dem japanischen asiatischen und modernen & zeitgenössischen Künstler Tomizaburo Hasegawa.
Das Kunstwerk ist vom Künstler mit Bleistift signiert, betitelt und datiert und in der oberen linken Ecke mit dem Künstlersiegel versehen.
Das Kunstwerk ist in gutem Zustand. Das Papier, auf dem es gedruckt wurde, hat einige Fehler, die aber den Druck nicht beeinträchtigen, wie man auf den Bildern sehen kann. Wenn es mit einem Passepartout gerahmt wird, sind die Fehler nicht mehr sichtbar.
Die Maße des Drucks ohne Ränder sind: Breite: 24 cm / 9.448 Inches x Höhe: 33.5 cm / 123.188 inches.
Der japanische Farbholzschnitt (Mokuhanga) ist eine Technik, die vor allem für das künstlerische Genre des Ukiyo-e bekannt ist, aber auch für den Druck von Büchern in derselben Zeit verwendet wurde. Die Mokuhanga-Technik, die in Japan während der Edo-Zeit (1603-1868) weit verbreitet war und in mancher Hinsicht dem Holzschnitt in der westlichen Druckgrafik ähnelt, unterscheidet sich durch die Verwendung von Farben auf Wasserbasis - im Gegensatz zum westlichen Holzschnitt, der in der Regel Farben auf Ölbasis verwendet. Die japanischen Tinten auf Wasserbasis bieten eine breite Palette an lebendigen Farben, Lasuren und Transparenz.
Die Drucktechnik für Texte und Bilder war im Allgemeinen ähnlich. Die offensichtlichen Unterschiede lagen im Umfang der Texte (viele Seiten für ein einziges Werk) und in der Komplexität der Mehrfarbigkeit einiger Bilder. Bilder in Büchern waren fast immer einfarbig (nur mit schwarzer Tinte), und eine Zeit lang waren auch Kunstdrucke einfarbig oder nur zwei- oder dreifarbig.
Der Text oder das Bild wird zunächst auf dünnes Washi (japanisches Papier) gezeichnet, das Gampi genannt wird, und dann mit der Vorderseite nach unten auf ein Brett aus eng gemasertem Holz geklebt, in der Regel ein Block aus glatter Kirsche. Um die Linien des Bildes besser sichtbar zu machen, kann Öl verwendet werden. Auf beiden Seiten jeder Linie oder jedes Bereichs wird ein Einschnitt gemacht. Dann wird das Holz entsprechend den Umrissen der Zeichnung abgemeißelt. Der Block wird mit einem Pinsel eingefärbt, und dann wird das Papier mit einem flachen Handgerät, dem Baren, gegen den Holzblock gedrückt, um die Tinte auf das Papier aufzutragen. Die traditionelle Baren ist dreiteilig: Sie besteht aus einem inneren Kern aus Bambusblättern, die zu einem Seil unterschiedlicher Dicke gedreht sind; die so entstehenden Knötchen üben schließlich den Druck auf den Druck aus. Diese Spule befindet sich in einer "Ategawa" genannten Scheibe, die aus sehr dünnen Papierschichten besteht, die zusammengeklebt und in ein angefeuchtetes Bambusblatt eingewickelt werden, dessen Enden dann zu einem Griff zusammengebunden werden. Moderne Grafiker haben dieses Werkzeug angepasst, und heute werden Stangen aus Aluminium mit Kugellagern zum Aufbringen des Drucks verwendet; außerdem gibt es preiswertere Kunststoffversionen.
Die ersten Drucke waren einfach einfarbig (sumizuri-e), wobei zusätzliche Farben von Hand aufgetragen wurden (kappazuri-e). Die Entwicklung von zwei in die Druckstöcke eingeritzten Passermarken, die "kento" genannt werden, war besonders hilfreich bei der Einführung von Mehrfarben, die mit Präzision über die vorherigen Farbschichten aufgetragen werden mussten. Das zu bedruckende Blatt Papier wird in den kento gelegt und dann auf den Holzblock abgesenkt.
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