Superb brass and semicircular glass chandelier. This stunning pendant light was designed in Italy and inspired by the work of Adolf Loos in the 1950s. This piece is fantastic thanks to a gorgeous and pure structure that showcases four semi-rounded clear glasses in a brass frame. The item is in excellent condition with some signs of ageing and use, like a brass patina. It mounts four sockets for E14 bulbs. This chandelier is a masterpiece that will be the perfect element for a neoclassical entrance or an art deco living room. Measures (cms): Diameter - 21 Height - 45 Total height - 122 Adolf Loos (December 10, 1870–August 23, 1933) was a European architect who became more famous for his ideas and writings than for his buildings. He believed that reason should determine the way we build, and he opposed the decorative Art Nouveau movement, or, as it was known in Europe, Jugendstil. His notions about design influenced 20th-century modern architecture and its variations. Loos-designed homes featured straight lines, clear and uncomplicated walls and windows, and clean curves. His architecture became physical manifestations of his theories, especially raumplan ("plan of volumes"), a system of contiguous, merging spaces. He designed exteriors without ornamentation, but his interiors were rich in functionality and volume. Each room might be on a different level, with floors and ceilings set at different heights. Loos architecture was in stark contrast with the architecture of his Austrian contemporary Otto Wagner. Representative buildings designed by Loos include many houses in Vienna, Austria—notably the Steiner House, (1910), Haus Strasser (1918), Horner House (1921), Rufer House (1922), and the Moller House (1928). However, Villa Müller (1930) in Prague, Czechoslovakia, is one of his most studied designs because of its seemingly simple exterior and complex interior. Other designs outside Vienna include a house in Paris, France, for the Dada artist Tristan Tzara (1926) and the Khuner Villa (1929) in Kreuzberg, Austria. Loos was one of the first modern architects to use mirrors to expand interior spaces. The interior entry to the 1910 Goldman & Salatsch Building, often called the Looshaus, is made into a surreal, endless foyer with two opposing mirrors. The construction of Looshaus created quite a scandal for pushing Vienna into modernity.
Wunderschöner Kronleuchter aus Messing und halbrundem Glas. Diese atemberaubende Pendelleuchte wurde in Italien entworfen und durch die Arbeit von Adolf Loos in den 1950er Jahren inspiriert. Dieses Stück ist fantastisch dank einer herrlichen und reinen Struktur, die vier halbrunde klare Gläser in einem Messingrahmen präsentiert. Der Artikel ist in ausgezeichnetem Zustand mit einigen Alters- und Gebrauchsspuren, wie einer Messingpatina. Er ist mit vier Fassungen für E14-Glühbirnen ausgestattet. Dieser Kronleuchter ist ein Meisterwerk, das ein neoklassizistisches Entree oder ein Art-déco-Wohnzimmer perfekt ergänzt. Maße (cms): Durchmesser - 21 Höhe - 45 Gesamthöhe - 122 Adolf Loos (10. Dezember 1870 - 23. August 1933) war ein europäischer Architekt, der mehr durch seine Ideen und Schriften als durch seine Bauwerke bekannt wurde. Er vertrat die Ansicht, dass die Vernunft die Art und Weise, wie wir bauen, bestimmen sollte, und wandte sich gegen den dekorativen Jugendstil, der in Europa als Jugendstil bekannt war. Seine Vorstellungen von Design beeinflussten die moderne Architektur des 20. Jahrhunderts und ihre Variationen. Die von Loos entworfenen Häuser zeichneten sich durch gerade Linien, klare und unkomplizierte Wände und Fenster sowie klare Kurven aus. Seine Architektur wurde zur physischen Manifestation seiner Theorien, insbesondere des Raumplans, eines Systems von zusammenhängenden, ineinander übergehenden Räumen. Er entwarf Außenräume ohne Ornamente, aber seine Innenräume waren reich an Funktionalität und Volumen. Jeder Raum konnte sich auf einer anderen Ebene befinden, mit Böden und Decken in unterschiedlichen Höhen. Die Architektur von Loos stand in krassem Gegensatz zur Architektur seines österreichischen Zeitgenossen Otto Wagner. Zu den von Loos entworfenen repräsentativen Gebäuden gehören zahlreiche Häuser in Wien, Österreich - insbesondere das Haus Steiner (1910), das Haus Strasser (1918), das Haus Horner (1921), das Haus Rufer (1922) und das Haus Moller (1928). Die Villa Müller (1930) in Prag, Tschechoslowakei, ist jedoch aufgrund ihres scheinbar einfachen Äußeren und ihres komplexen Inneren einer seiner meistbeachteten Entwürfe. Zu den weiteren Entwürfen außerhalb Wiens zählen ein Haus in Paris, Frankreich, für den Dadaisten Tristan Tzara (1926) und die Villa Khuner (1929) in Kreuzberg, Österreich. Loos war einer der ersten modernen Architekten, der Spiegel zur Erweiterung von Innenräumen einsetzte. Der Inneneingang des Goldman & Salatsch-Gebäudes von 1910, das oft als Looshaus bezeichnet wird, ist ein surreales, endloses Foyer mit zwei gegenüberliegenden Spiegeln. Der Bau des Looshauses sorgte für einen ziemlichen Skandal, weil er Wien in die Moderne drängte.
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