A one piece pottery horse, standing on all fours and striding with its right hoof forward. Extended snout ends in parted lips showing teeth beneath in a braying attitude. Low relief bridle on face and well defined eyes. Raised mane down back of the neck. A fantastic example of the Han Dynasty Horse, during this period the prized horse came from the Fergana Valley in Central Asia, now Afghanistan. The horse is decked out for the funeral. Large, exquisite walking Ferghana horses with great attention paid to anatomical detail were the choice of the wealthy. The horse was second only in importance to the dragon. It was supposed to possess magical powers which the early Chinese were eager to explore. It would be the horse that would carry the deceased to the next life and it would be the amount of horses that an individual owned that would guarantee his ongoing status in the hereafter. The Han dynasty was the second imperial dynasty of China (206 BC–220 AD), proceeded by the Qin dynasty (221–206 BC). Spanning over four centuries, the Han period is considered a Golden Age in Chinese history. To this day, China's majority ethnic group refers to themselves as the "Han people”. The emperor was at the pinnacle of Han society. He presided over the Han government but shared power with both the nobility and appointed ministers who came largely from the scholarly gentry class. Around the turn of the millennium, Han tomb architectural styles morphed from pits into multi-chambered underground Dwellings, often with elaborate carvings and wall paintings. Many shrines in turn were covered with low-relief carvings depicting paradises and stories underscoring Confucian virtues like filial piety and loyalty. The shrines and spirit paths became an important way for the living to proclaim the deceased family member’s and their own commitment to Confucian values. Ultimately, funerary objects such as mingqi worked in concert with other funerary objects, tomb architecture, shrines, and spirit-road sculptures to achieve a goal that exceeded the well-being of the family. According to Confucian doctrine, when every person performed their prescribed social role to perfection, the cosmos would achieve harmony. By ensuring the well-being of the dead, the living promoted accord in the celestial realm and in their own terrestrial existence.
Measurements: Horse Riding: H : 24in W: 31.5in D: 10.63in Horse Standing: H : 27.95in W: 26.37in D: 14.17in.
Ein einteilig getöpfertes Pferd, das auf allen Vieren steht und mit dem rechten Huf nach vorne schreitet. Die verlängerte Schnauze endet in gespaltenen Lippen, unter denen die Zähne zu sehen sind, und es brabbelt. Flaches Reliefzaumzeug im Gesicht und gut ausgeprägte Augen. Erhöhte Mähne auf der Rückseite des Halses. Ein fantastisches Beispiel für ein Pferd aus der Han-Dynastie. In dieser Zeit kamen die wertvollen Pferde aus dem Fergana-Tal in Zentralasien, dem heutigen Afghanistan. Das Pferd ist für das Begräbnis herausgeputzt. Große, exquisite Laufpferde aus dem Fergana-Tal, bei denen die anatomischen Details eine große Rolle spielten, waren die erste Wahl der Wohlhabenden. Das Pferd war nach dem Drachen das zweitwichtigste Tier. Ihm wurden magische Kräfte zugeschrieben, die die frühen Chinesen unbedingt erforschen wollten. Es war das Pferd, das den Verstorbenen ins nächste Leben trug, und die Anzahl der Pferde, die eine Person besaß, garantierte ihren weiteren Status im Jenseits. Die Han-Dynastie war die zweite kaiserliche Dynastie Chinas (206 v. Chr. - 220 n. Chr.), auf die die Qin-Dynastie (221 - 206 v. Chr.) folgte. Die Han-Dynastie, die sich über vier Jahrhunderte erstreckte, gilt als das Goldene Zeitalter der chinesischen Geschichte. Bis heute bezeichnet sich die ethnische Mehrheit Chinas als "Han-Volk". Der Kaiser stand an der Spitze der Han-Gesellschaft. Er stand der Han-Regierung vor, teilte sich die Macht jedoch sowohl mit dem Adel als auch mit den ernannten Ministern, die größtenteils aus der gelehrten Adelsschicht stammten. Um die Jahrtausendwende wandelte sich der Baustil der Han-Gräber von Gruben zu unterirdischen Behausungen mit mehreren Kammern, die oft mit kunstvollen Schnitzereien und Wandmalereien versehen waren. Viele Schreine wiederum waren mit Flachreliefschnitzereien bedeckt, die Paradiese und Geschichten darstellten, die konfuzianische Tugenden wie kindliche Treue und Loyalität betonten. Die Schreine und Geisterpfade wurden für die Lebenden zu einem wichtigen Mittel, um das Engagement der verstorbenen Familienmitglieder und ihr eigenes Engagement für konfuzianische Werte zu verkünden. Letztlich wirkten Grabbeigaben wie Mingqi zusammen mit anderen Grabbeigaben, der Grabarchitektur, den Schreinen und den Skulpturen der Geisterstraße, um ein Ziel zu erreichen, das über das Wohl der Familie hinausging. Nach der konfuzianischen Lehre würde der Kosmos zur Harmonie gelangen, wenn jeder Mensch seine vorgeschriebene soziale Rolle perfekt erfüllte. Indem sie für das Wohlergehen der Toten sorgten, förderten die Lebenden die Übereinstimmung im himmlischen Bereich und in ihrer eigenen irdischen Existenz.
Maße: Reiten: H: 24in B: 31.5in T: 10.63in Stehendes Pferd: H: 27.95in B: 26.37in T: 14.17in.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.