Hanging lamp, designed in the style of Rietveld, executed circa 1950 by unknown manufacturer. Painted wooden structure and plastic tube protecting the electricity cable, with three bulbs. In good original condition, with minor wear consistent with age and use, preserving a beautiful patina. Some little breaks in the plastic tube but they doesn't change the structure of the lamp and still works perfect. Gerrit Thomas Rietveld (24 June 1888-25 June 1964) was a Dutch furniture designer and architect. One of the principal members of the Dutch artistic movement called De Stijl, Rietveld is famous for his red and blue chair and for the Rietveld Schröder House, which is a UNESCO World Heritage site. In 1934 Rietveld designed a first series of crate furniture, consisting of an armchair, a small bookcase and a small table. These were items for which the appearance was largely dictated by the application of standard lumber size planks for different parts of the furniture. The choice of using standardized Industrial products was motivated by Rietveld’s aim to make furniture production more efficient. The furniture is almost completely built from firewood planks with a width of, circa 15 cm. A constantly recurring, distinctive wide chink is left between the planks. Dry joints connect the components with brass screws, which are left visible. At this time this type of wood and construction method was used for packing crates, hence the name of the series. The radically simple crate furniture was heavily criticized by some contemporaries, because of the lack of traditional workmanship. Rietveld defended his designs by saying that traditionally produced furniture was transported in crates to avoid being damaged. It was obvious to him that the packing material was stronger, and therefore better, than its content. After 1935 much more crate furniture followed, including various chairs, tables and stools. After producing them in his own name for a while, the crate furniture was sold by Metz and Co. under the name ‘weekend furniture.
Hängelampe, entworfen im Stil von Rietveld, ausgeführt um 1950 von einem unbekannten Hersteller. Bemalte Holzstruktur und Kunststoffrohr zum Schutz des Stromkabels, mit drei Glühbirnen. In gutem Originalzustand, mit leichten alters- und gebrauchsbedingten Abnutzungserscheinungen, die eine schöne Patina erhalten haben. Einige kleine Brüche in der Kunststoffröhre, die aber die Struktur der Lampe nicht beeinträchtigen und immer noch perfekt funktionieren. Gerrit Thomas Rietveld (24. Juni 1888-25. Juni 1964) war ein niederländischer Möbeldesigner und Architekt. Als eines der wichtigsten Mitglieder der niederländischen Künstlerbewegung De Stijl ist Rietveld für seinen rot-blauen Stuhl und das Rietveld-Schröder-Haus bekannt, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. 1934 entwarf Rietveld eine erste Serie von Kistenmöbeln, bestehend aus einem Sessel, einem kleinen Bücherregal und einem kleinen Tisch. Bei diesen Möbeln wurde das Aussehen weitgehend durch die Verwendung von Brettern in Standardgröße für die verschiedenen Teile des Möbels bestimmt. Die Entscheidung, standardisierte Industrieprodukte zu verwenden, war durch Rietvelds Ziel motiviert, die Möbelproduktion effizienter zu gestalten. Die Möbel sind fast vollständig aus Brennholzbrettern mit einer Breite von ca. 15 cm gebaut. Zwischen den Bohlen bleibt ein immer wiederkehrender, markanter breiter Spalt. Trockenfugen verbinden die Bauteile mit Messingschrauben, die sichtbar bleiben. Zu dieser Zeit wurde diese Holzart und Bauweise für Verpackungskisten verwendet, daher der Name der Serie. Die radikal einfachen Kistenmöbel wurden von einigen Zeitgenossen heftig kritisiert, weil es ihnen an traditioneller Handwerkskunst mangelte. Rietveld verteidigte seine Entwürfe damit, dass traditionell hergestellte Möbel in Kisten transportiert wurden, um sie nicht zu beschädigen. Es war für ihn offensichtlich, dass das Verpackungsmaterial stärker und damit besser war als sein Inhalt. Nach 1935 folgten viele weitere Kistenmöbel, darunter verschiedene Stühle, Tische und Hocker. Nachdem er sie eine Zeit lang unter eigenem Namen hergestellt hatte, wurden die Kistenmöbel von Metz und Co. unter dem Namen "Wochenendmöbel" verkauft.
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