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Verdure Vision: A Majestic Early 18th Century Tapestry.
Behold the sort of textile that once whispered across candlelit château walls, setting the scene for powdered wigs and courtly intrigue. This ravishing early 18th century Verdure tapestry—French or Flemish in origin—is not just décor; it’s a slice of pastoral theatre woven in wool.
Dimensions of Drama: W 255 cm x H 263 cm. Yes, it’s large. Yes, it will dominate your room—in the best possible way. In the foreground, a bird indulges in a leisurely bath while a grand tree unfurls its leafy boughs like nature’s own canopy bed. The setting? An idyllic riverside town in the background, nestled among softly rolling greens, conjuring the dreamiest version of countryside serenity.
The palette remains surprisingly vibrant for its age, with the inimitable warmth of organic dyes like madder red and dreamy woad blue. No harsh chemicals, just pure historical pigment perfection.
Handwoven in wool, this tapestry bears weight and finesse. While it may have been trimmed down (likely on the right), a period-appropriate border was skillfully added—suggesting this textile has always been deeply loved and valued.
Condition (aka: still absolutely fabulous): There are historic repairs, discreetly executed in natural-toned wool by expert hands—history stitched with reverence. The reinforcement along the top, with linen and eyehooks, makes it ready for immediate display in your salon, library, or dramatic stairwell. The backside is covered with heavy natural linen as well. Be sure to study the detailed photos closely—they reveal the tapestry’s story and condition, from its craftsmanship to its time-earned character.
A Little Backstory -Tapestries like these weren’t just wall candy—they were the status symbols of their day. Beautiful, portable, and proof that you belonged to the top of society. Often commissioned by nobility and hung in chilly stone halls to insulate, impress, and intimidate in equal measure. Verdure tapestries, in particular, were loved for their romantic depictions of nature. They offered a view of lush forests and calm brooks—even if your estate had neither. And let’s not forget: they were a movable feast, rolled up and taken from château to château.
Greens, Glories, and 18th Century Dye Alchemy - The greens in this tapestry are especially divine—subtle, layered, and very much the result of 18th-century dye wizardry. Unlike today’s synthetic shortcuts, natural dyes were coaxed from roots, leaves, and minerals. Madder gave rich reds, woad lent its signature moody blue, and clever dyers would over-dye yellow (often from weld, chamomile or dyer’s broom) with indigo or woad to achieve those exquisite mossy greens you see here—each shade with its own quiet drama. No two batches were ever quite the same, which means this piece doesn’t just show you a landscape—it holds within it the landscape of its own making. A woven forest, dyed by a real one.
This piece is for the collector, the aesthete, the lover of art with true patina and a lot of soul. Because, if you choose textile art, it may as well be 300 years old and dripping in pastoral poetry!
Dimensions: W 255 cm x H 263 cm
Style: Antique Tapestry
Materials & Techniques: Wool
Period: Early 18th C, ca. 1700 - 1720
Please keep in mind that in many cases we sell vintage and antique pieces. None of these pieces should be considered new or in perfect condition.
All of our vintage products show the rich beauty and history of their life with the knocks and bumps of many years of use. We restore our pieces so they will be clean and in a good working condition. However we try to minimise restoration to keep every piece as original as possible.
The physical object can differ slightly in colour from the object as presented online. We have made every effort to display colours accurately, but cannot guarantee that the pictures accurately reflect the colour of those goods in real life.
Verdure Vision: Ein majestätischer Wandteppich aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Sehen Sie sich die Art von Textilien an, die einst über kerzenbeleuchtete Schlosswände flüsterten und den Rahmen für gepuderte Perücken und höfische Intrigen bildeten. Dieser hinreißende Verdure-Wandteppich aus dem frühen 18. Jahrhundert - französischer oder flämischer Herkunft - ist nicht nur Dekoration, sondern ein in Wolle gewebtes Stück Pastoraltheater.
Maße des Dramas: B 255 cm x H 263 cm. Ja, es ist groß. Ja, es wird Ihr Zimmer dominieren - auf die bestmögliche Weise. Im Vordergrund badet ein Vogel, während ein prächtiger Baum seine Zweige ausbreitet wie ein Himmelbett der Natur. Der Schauplatz? Eine idyllische Stadt am Flussufer im Hintergrund, eingebettet in sanftes Grün, das die verträumteste Version von ländlicher Gelassenheit hervorruft.
Die Farbpalette ist für ihr Alter erstaunlich lebendig, mit der unnachahmlichen Wärme organischer Farbstoffe wie Krapprot und verträumtem Waidblau. Keine scharfen Chemikalien, nur pure historische Pigment-Perfektion.
Der aus Wolle handgewebte Wandteppich hat Gewicht und Finesse. Er wurde zwar beschnitten (wahrscheinlich auf der rechten Seite), aber es wurde eine der Zeit angemessene Bordüre hinzugefügt, was darauf hindeutet, dass dieser Stoff schon immer sehr geliebt und geschätzt wurde.
Zustand (aka: immer noch absolut fabelhaft): Es gibt historische Reparaturen, die von fachkundigen Händen diskret in naturfarbener Wolle ausgeführt wurden - mit Ehrfurcht vor der Geschichte genäht. Die Verstärkung entlang der Oberseite mit Leinen und Ösen macht es bereit für eine sofortige Präsentation in Ihrem Salon, Ihrer Bibliothek oder einem dramatischen Treppenhaus. Die Rückseite ist ebenfalls mit schwerem Naturleinen bezogen. Schauen Sie sich die detaillierten Fotos genau an - sie geben Aufschluss über die Geschichte und den Zustand des Wandteppichs, von seiner Handwerkskunst bis hin zu seinem zeitbedingten Charakter.
Eine kleine Vorgeschichte - Wandteppiche wie diese waren nicht einfach nur Wandschmuck, sondern die Statussymbole ihrer Zeit. Sie waren schön, tragbar und bewiesen, dass man zur Spitze der Gesellschaft gehörte. Sie wurden oft von Adligen in Auftrag gegeben und in kühlen Steinsälen aufgehängt, um gleichermaßen zu isolieren, zu beeindrucken und einzuschüchtern. Vor allem Gobelins mit Verdure waren für ihre romantischen Naturdarstellungen beliebt. Sie boten den Blick auf üppige Wälder und ruhige Bäche - auch wenn es auf Ihrem Anwesen nichts davon gab. Und nicht zu vergessen: Sie waren ein beweglicher Festschmaus, der zusammengerollt von Schloss zu Schloss getragen wurde.
Greens, Glories, and 18th Century Dye Alchemy - Die Grüntöne in diesem Wandteppich sind besonders göttlich - subtil, vielschichtig und sehr wohl das Ergebnis der Färbekunst des 18. Im Gegensatz zu den heutigen synthetischen Abkürzungen wurden die natürlichen Farbstoffe aus Wurzeln, Blättern und Mineralien gewonnen. Krapp gab satte Rottöne, Färberwaid verlieh sein charakteristisches stimmungsvolles Blau, und geschickte Färber überfärbten Gelb (oft aus Schweiß, Kamille oder Färberginster) mit Indigo oder Färberwaid, um diese exquisiten moosigen Grüntöne zu erzielen, die Sie hier sehen - jeder Farbton mit seiner eigenen stillen Dramatik. Keine zwei Chargen waren jemals ganz gleich, was bedeutet, dass dieses Stück nicht nur eine Landschaft zeigt, sondern auch die Landschaft, die es selbst geschaffen hat, in sich trägt. Ein gewebter Wald, eingefärbt von einem echten Wald.
Dieses Stück ist für den Sammler, den Ästheten, den Liebhaber von Kunst mit echter Patina und viel Seele. Denn wenn Sie sich für Textilkunst entscheiden, kann sie genauso gut 300 Jahre alt sein und von pastoraler Poesie triefen!
Maße: B 255 cm x H 263 cm
Stil: Antiker Wandteppich
Materialien und Techniken: Wolle
Zeitraum: Frühes 18. Jahrhundert, ca. 1700 - 1720
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