Made from bark and painted fabric. Splendid example of art-crafts, which refers to one of the oldest methods for obtaining clothes without resorting to weaving or interweaving, but using the inner bark of certain species of trees. It 'a method that has been practiced in Central Africa, Southeast Asia, Japan, North America and Mesoamerica to the Andes, the Amazon, and regions of the Gran Chaco. The term denotes Tapa in particular all of Oceania cortex tissue, but in reality it is an original word of Fiji.
Depending on the area in which these bark tissues are produced, using different species of trees: while in Africa is used fig tree, Indonesia and the Pacific Islands, the most widely used is the bark of the tree mulberry paper, used to produce the highest quality fabrics, which are white and can be decorated in different ways.
If once the cortex tissue was worn on a daily basis, even simply wrapped around the body, in the course of the centuries has been replaced by cotton, but still is preferred to Western fabrics for ceremonial occasions and rituals; especially, these fabrics continue to be important trade goods, valuable gifts on the occasion of births, birthdays, weddings (with exchanges between the relatives of the groom and the bride), funerals and ceremonial presentations to the royal family.
Add to this the production fueled by the booming tourism market of the tissue.
The tapa presented here is decorated with geometric patterns, reminiscent of the huts and the village street. The upper edge is not straight, but in large triangular shaped fringes.
Presented mounted on panel and enclosed in Acrylic glass theca.
Hergestellt aus Rinde und bemaltem Stoff. Prachtvolles Beispiel für Kunsthandwerk, das sich auf eine der ältesten Methoden zur Gewinnung von Kleidung ohne Rückgriff auf Weben oder Verweben, aber mit der inneren Rinde von bestimmten Arten von Bäumen. Es ist eine Methode, die in Zentralafrika, Südostasien, Japan, Nordamerika und Mesoamerika zu den Anden, dem Amazonas, und Regionen des Gran Chaco praktiziert wurde. Der Begriff bezeichnet Tapa insbesondere ganz Ozeanien Rindengewebe, aber in Wirklichkeit ist es ein ursprüngliches Wort der Fidschi-Inseln.
Je nach Gebiet, in dem diese Rindengewebe hergestellt werden, mit verschiedenen Arten von Bäumen: während in Afrika verwendet wird, Feigenbaum, Indonesien und den pazifischen Inseln, die am weitesten verbreitete ist die Rinde des Baumes Maulbeerbaum Papier, verwendet, um die höchste Qualität Stoffe, die weiß sind und kann auf verschiedene Weise verziert werden zu produzieren.
Wurde das Rindengewebe früher täglich getragen, ja sogar einfach um den Körper gewickelt, so wurde es im Laufe der Jahrhunderte durch Baumwolle ersetzt, wird aber nach wie vor bei feierlichen Anlässen und Ritualen den westlichen Stoffen vorgezogen; insbesondere sind diese Stoffe nach wie vor wichtige Handelsgüter, wertvolle Geschenke anlässlich von Geburten, Geburtstagen, Hochzeiten (mit Austausch zwischen den Verwandten des Bräutigams und der Braut), Beerdigungen und zeremoniellen Darbietungen an die königliche Familie.
Hinzu kommt die Produktion, die durch den boomenden Tourismusmarkt des Gewebes angeheizt wird.
Die hier vorgestellte Tapa ist mit geometrischen Mustern verziert, die an die Hütten und die Dorfstraße erinnern. Der obere Rand ist nicht gerade, sondern in großen, dreieckigen Fransen gestaltet.
Präsentiert auf Platte montiert und in Acrylglas theca eingeschlossen.
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