In the late 1970s, Orrefors established scholarship programs at Konstfack (the College of Arts and Crafts, Stockholm) and other colleges to promote glass design and glassmaking. Helen Krantz was one of the first scholarship winners. In her year in the Orrefors program, she fell in love with glass and determined to make it her life work. After graduation from Konstfack and her studies in glass and ceramics, she joined Orrefors full time. Helen's body of work at Orrefors has largely focused on forms and collections that developed out of her explorations of the possibilities in art glass. She often works with unorthodox tools and in patterns of small images to give the glass what she terms "rhythm." Since her debut at Orrefors, Helen has shown in solo and group exhibitions representing the fnest of Swedish glass through Sweden, Europe, North and South America and Japan. Her work is in the permanent collections of the National Museum of Fine Arts, Rohsska Museum of Applied Arts and other collections. This piece includes own hand signature.
In den späten 1970er Jahren richtete Orrefors Stipendienprogramme an der Konstfack (Kunstgewerbehochschule in Stockholm) und anderen Hochschulen ein, um Glasdesign und Glasherstellung zu fördern. Helen Krantz war eine der ersten Stipendiaten. In ihrem Jahr im Orrefors-Programm verliebte sie sich in das Glas und beschloss, es zu ihrer Lebensaufgabe zu machen. Nach ihrem Abschluss an der Konstfack und ihrem Studium in Glas und Keramik trat sie Vollzeit bei Orrefors ein. Helens Arbeit bei Orrefors konzentriert sich hauptsächlich auf Formen und Kollektionen, die sich aus ihren Erkundungen der Möglichkeiten von Kunstglas entwickelt haben. Sie arbeitet oft mit unorthodoxen Werkzeugen und in Mustern aus kleinen Bildern, um dem Glas das zu geben, was sie "Rhythmus" nennt Seit ihrem Debüt bei Orrefors hat Helen in Einzel- und Gruppenausstellungen das Beste des schwedischen Glases in Schweden, Europa, Nord- und Südamerika und Japan präsentiert. Ihre Arbeiten befinden sich in den ständigen Sammlungen des Nationalen Kunstmuseums, des Rohsska-Museums für Angewandte Kunst und anderen Sammlungen. Dieses Stück enthält eine eigene Handsignatur.
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