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Oil on canvas. The painting is accompanied by the expertise of two art historians, dr. Dario Succi and Dr. Federica Spadotto. Both confirm the attribution of the painting to Giuseppe Zais, 'the master from Belluno unanimously recognized as one of the most original and genuine interpreters of the great landscape painting of the Venetian seventeenth century.' In the landscape, under the branches of a tree that frames the left and with the background of blue mountains, a shepherdess and her little son stand out in the foreground, making their animals (sheep and cows) water from the river. the Zais, after an initial training in his native country at the school of his fellow countryman Marco Ricci, who moved to Venice in 1732, soon became part of the ranks of lagoon landscape architects, appreciated and hired for large decorative works in the palaces of the city. In the 1970s the Zais abandoned this production and chose to devote himself only to small works, which reflected an adhesion to the world of the humble and a contemplative dimension of the past, rarely subjects present in the paintings of important clients. The work presented here can be considered an example of this last creative phase, according to art historians in the 70s of the eighteenth century: the Zais proposes a rather barren foothill landscape, where the shepherdess followed by her little son play the their assignment, without any concession to an ideal beauty, but rather with a reminder of a precise, hard, simple real life, made up of effort and affection at the same time. Even the colors of the canvas enhance the artist's empathy for the world he depicts: the warm golden-brown tones of the landscape, illuminated by the blue of the distant peaks reverberating that of the sky, envelop the human and animal figures in the foreground, which they emerge thanks to material brushstrokes and brighter but not bright colors, especially in the fleece of animals and in women's clothes. Peculiar of the Zais are also the faces, round and full, with features that are repeated always identical in the peasant figures of his works, associated with turned bodies, dressed in clothes that look like papier-mâché. The work shows signs of restoration, although still on the first canvas. On the back there is an inscription in German with the name of the previous owner and the date 'Christmas 1977'. It is presented in a gilded frame from the early 1900s, with small cracks and lacks.
Öl auf Leinwand. Das Gemälde wird von der Expertise zweier Kunsthistoriker begleitet, Dr. Dario Succi und Dr. Federica Spadotto. Beide bestätigen die Zuschreibung des Gemäldes an Giuseppe Zais, "den Meister aus Belluno, der einstimmig als einer der originellsten und authentischsten Interpreten der großen Landschaftsmalerei des siebzehnten Jahrhunderts in Venedig anerkannt ist" In der Landschaft, unter den Zweigen eines Baumes, der die linke Seite einrahmt, und vor dem Hintergrund blauer Berge, stehen eine Hirtin und ihr kleiner Sohn im Vordergrund, die ihre Tiere (Schafe und Kühe) aus dem Fluss tränken. Der Zais, nach einer anfänglichen Ausbildung in seinem Heimatland in der Schule seines Landsmannes Marco Ricci, der 1732 nach Venedig übersiedelte, gehörte bald zur Riege der Landschaftsarchitekten der Lagune, die geschätzt und für große dekorative Arbeiten in den Palästen der Stadt engagiert wurden. In den 1970er Jahren gab Zais diese Produktion auf und widmete sich nur noch kleinen Werken, in denen sich eine Verbundenheit mit der Welt der einfachen Leute und eine kontemplative Dimension der Vergangenheit widerspiegeln, die in den Gemälden bedeutender Auftraggeber nur selten vorkommt. Das hier vorgestellte Werk kann als Beispiel für diese letzte Schaffensphase angesehen werden, die nach Ansicht der Kunsthistoriker in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts stattfand: Der Zais stellt eine eher karge Vorgebirgslandschaft dar, in der die Hirtin, gefolgt von ihrem kleinen Sohn, ihrer Aufgabe nachgeht, ohne Zugeständnis an eine ideale Schönheit, sondern vielmehr mit der Erinnerung an ein präzises, hartes, einfaches reales Leben, das gleichzeitig aus Anstrengung und Zuneigung besteht. Sogar die Farben der Leinwand verstärken das Einfühlungsvermögen des Künstlers in die von ihm dargestellte Welt: die warmen goldbraunen Töne der Landschaft, die vom Blau der fernen Gipfel erhellt werden, die das des Himmels widerspiegeln, umhüllen die menschlichen und tierischen Figuren im Vordergrund, die sie dank materieller Pinselstriche und hellerer, aber nicht greller Farben, vor allem im Fell der Tiere und in der Kleidung der Frauen, hervorheben. Charakteristisch für den Zais sind auch die runden und vollen Gesichter mit Zügen, die sich in den bäuerlichen Figuren seiner Werke immer wieder identisch wiederholen, verbunden mit gedrehten Körpern, gekleidet in Kleidung, die wie Pappmaché aussieht. Das Werk zeigt Anzeichen von Restaurierung, wenn auch noch auf der ersten Leinwand. Auf der Rückseite befindet sich eine Inschrift in deutscher Sprache mit dem Namen des Vorbesitzers und dem Datum "Weihnachten 1977". Es wird in einem vergoldeten Rahmen aus den frühen 1900er Jahren präsentiert, mit kleinen Rissen und Mängeln.
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