Boat Sailboat, Venice, Italy Framed cm. 50 x 40 No frame cm. 20 x 30 Giuseppe DANIELI (Belluno 1865 – Verona 1931) He was a student at the Fine Arts Academy in Venice, where he trained with Luigi Nono, who passed on to him the passion for luministic research and the rich palette, influencing his style especially in early paintings; he also assimilated the lessons of the other Venetians who in those years had chosen the themes of landscape and genre painting, in particular Favretto and Guglielmo and Giuseppe Ciardi. From 1897 he began a very intense exhibition activity, which culminated with the III Venice Biennale (1899), where his predilection for the study of twilight light effects in the landscape was reconfirmed and where he was able to broaden his cultural horizons as never before. His vast production over the years remained fundamentally faithful to the artistic ways and themes of his training. In addition to painting Danieli dedicated his life to teaching drawing in professional schools, staying and moving to various regions. At the same time, he continued its exhibition activity throughout Italy and also abroad. His first and only personal exhibition, when he was alive, was set up in 1917 in Cuneo and some of the works on display were purchased by the Bra Museum. His stay in Cuneo gave him the opportunity for trips to the alpine valleys and for excursions in the high mountains, which offered him countless landscape ideas. In his last works he left landscape subjects to prefer more intimate and family life scenes.
Boot Segelboot, Venedig, Italien Gerahmt cm. 50 x 40 Ohne Rahmen cm. 20 x 30 Giuseppe DANIELI (Belluno 1865 - Verona 1931) Er war Student an der Akademie der Schönen Künste in Venedig, wo er bei Luigi Nono lernte, der ihm die Leidenschaft für die luministische Forschung und die reiche Palette vermittelte, die seinen Stil vor allem in den frühen Gemälden beeinflussten; er nahm auch die Lektionen der anderen Venezianer auf, die in jenen Jahren die Themen der Landschafts- und Genremalerei gewählt hatten, insbesondere Favretto und Guglielmo und Giuseppe Ciardi. Ab 1897 begann er eine sehr intensive Ausstellungstätigkeit, die mit der III. Biennale von Venedig (1899) ihren Höhepunkt erreichte, wo sich seine Vorliebe für das Studium von Lichteffekten in der Dämmerung in der Landschaft erneut bestätigte und wo er seinen kulturellen Horizont wie nie zuvor erweitern konnte. Sein umfangreiches Schaffen im Laufe der Jahre blieb den künstlerischen Wegen und Themen seiner Ausbildung im Wesentlichen treu. Neben der Malerei widmete Danieli sein Leben dem Unterrichten von Zeichnen an Berufsschulen, wobei er sich in verschiedenen Regionen aufhielt und umzog. Gleichzeitig setzte er seine Ausstellungstätigkeit in ganz Italien und auch im Ausland fort. Seine erste und einzige persönliche Ausstellung zu seinen Lebzeiten fand 1917 in Cuneo statt, und einige der ausgestellten Werke wurden vom Museum Bra erworben. Sein Aufenthalt in Cuneo gab ihm Gelegenheit zu Reisen in die Alpentäler und zu Ausflügen ins Hochgebirge, die ihm unzählige Landschaftsideen lieferten. In seinen letzten Werken verließ er die Landschaftsthemen und bevorzugte intime und familiäre Szenen.
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