Watercolor on paper. In the low left the name Giuseppe Cades, although on the back, in addition to the attribution, the title 'The oath of the Vestal' is proposed, the scene proposes rather a girl who offers garlands of flowers to the statue of the goddess Venus, Traditionally depicted Discinta, who holds the veil with one hand to cover the loins while the other goes to cover the breast, and the head with the hair gathered and adorned with flowers. In the girl's shoulders, a young man witnesses the scene, while a Third peek from behind the column of the temple: therefore it seems to be an plea scene to the goddess, because it favors the love of the two young people: according to both the Greek and Roman tradition, the young women before the wedding voted for this goddess, considered protector of the marriage and conjugal loyalty. It seems close to the production of Giuseppe Cades, who in the decade 1780-90 became one of the best known and appreciated characters of the Roman artistic world, and was also a designer e engraver. The work is presented in the frame.
Aquarell auf Papier. In der unteren linken den Namen Giuseppe Cades, obwohl auf der Rückseite, zusätzlich zu der Zuschreibung, der Titel "Der Eid der Vestal" vorgeschlagen wird, schlägt die Szene eher ein Mädchen, das Girlanden von Blumen an die Statue der Göttin Venus bietet, traditionell dargestellt Discinta, die den Schleier mit einer Hand hält, um die Lenden zu decken, während die andere geht, um die Brust zu bedecken, und den Kopf mit dem Haar gesammelt und mit Blumen geschmückt. Auf den Schultern des Mädchens beobachtet ein junger Mann die Szene, während ein Dritter hinter der Säule des Tempels hervorschaut: Es scheint sich also um eine Szene zu Gunsten der Göttin zu handeln, da sie die Liebe der beiden jungen Menschen begünstigt: Nach griechischer und römischer Tradition wählten die jungen Frauen vor der Hochzeit diese Göttin, die als Beschützerin der Ehe und der ehelichen Treue gilt. Es scheint der Produktion von Giuseppe Cades nahe zu stehen, der in den Jahren 1780-90 zu einer der bekanntesten und geschätztesten Persönlichkeiten der römischen Kunstwelt wurde und auch als Designer und Graveur tätig war. Die Arbeit wird in dem Rahmen präsentiert.
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