Oil on canvas. Signed and dated at lower left. On the back present additional signature, date, and handwritten inscription with the title of the work and location (from the studio in Milan). Also present is a label from Galleria Gussoni in Milan relating to the artist's solo exhibition in1962.A self-taught Milanese artist, Giovan Francesco Gonzaga declared 'my true teacher is Nature,' and faithful to it, he devoted himself mainly to scenes with horses (a passion inherited from his experience in the Savoy Cavalry during the war) to landscapes and still lifes, always depicted "en plein air." Vittorio Sgarbi wrote of him: 'Giovan Francesco Gonzaga's wisdom lies in his drawing, which is strong and decisive..... The images vibrate with restlessness, in the sign of man's struggle against himself, in the hell of a history that always seems to repeat the same drama. But if the preparatory drawing is admirable, this artist's color has a royalty and sensitivity that come from a musical perception of color, where the palette expresses itself in suddenness, in variations and pulsating rhythms'. In this composition, the color blue dominates, represented in a wide range of shades that define and differentiate from each other the vases, of all different shapes, the candlestick and the backgrounds.The color games create a lively but personal, intimate atmosphere, and the artist seems to express through his sense of sight, his moods, his inner perceptions of the reality around him.The painting has two small patches on the back.It is presented in a styled frame.
Öl auf Leinwand. Signiert und datiert unten links. Auf der Rückseite zusätzliche Unterschrift, Datum und handschriftliche Inschrift mit dem Titel des Werkes und Ort (aus dem Atelier in Mailand) vorhanden. Ebenfalls vorhanden ist ein Etikett der Galleria Gussoni in Mailand, das sich auf die Einzelausstellung des Künstlers im Jahr 1962 bezieht. Der Mailänder Autodidakt Giovan Francesco Gonzaga erklärte: "Mein wahrer Lehrmeister ist die Natur", und getreu diesem Motto widmete er sich hauptsächlich Szenen mit Pferden (eine Leidenschaft, die er von seinen Erfahrungen in der Savoyer Kavallerie während des Krieges geerbt hatte), Landschaften und Stillleben, die er stets "en plein air" darstellte Vittorio Sgarbi schrieb über ihn: "Die Weisheit von Giovan Francesco Gonzaga liegt in seiner Zeichnung, die stark und entschlossen ist..... Die Bilder vibrieren vor Unruhe, im Zeichen des Kampfes des Menschen gegen sich selbst, in der Hölle einer Geschichte, die immer dasselbe Drama zu wiederholen scheint. Aber auch wenn die vorbereitende Zeichnung bewundernswert ist, ist die Farbgebung dieses Künstlers so königlich und sensibel, wie es einer musikalischen Farbwahrnehmung entspringt, bei der sich die Palette in Plötzlichkeit, in Variationen und pulsierenden Rhythmen ausdrückt". In dieser Komposition dominiert die Farbe Blau, die in einer breiten Palette von Schattierungen vertreten ist, die die Vasen in verschiedenen Formen, den Kerzenständer und die Hintergründe definieren und voneinander unterscheiden.die Farbspiele schaffen eine lebendige, aber persönliche, intime Atmosphäre, und der Künstler scheint durch seinen Sehsinn, seine Stimmungen, seine inneren Wahrnehmungen der Realität um ihn herum auszudrücken.das Gemälde hat zwei kleine Flecken auf der Rückseite.es ist in einem stilisierten Rahmen präsentiert.
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