An important pair of pastel paintings by one of the greatest artists of the Italian avant-garde of the mid-twentieth century.
They represent one of his iconic subjects “ I Bagnanti” The Bathers.
Signed on the front and inscribed and authentications by his son on the back.
One dedicated to Sebastian Matta
Fausto Calogero Pirandello (17 June 1899 – 30 November 1975) was an Italian painter belonging to the modern movement of the Scuola romana (Roman School).
He was the son of Nobel laureate Luigi Pirandello
After a short experience in Paris, where he met the most important artistic personalities of the time between 1920 and 1930, Pirandello entered the movement of Scuola Romana, distinguishing himself for originality and solitary exploration.
His painting tends towards a quotidian realism manifested at times in the more unpleasant and pitiless aspects of life, expressed through a dense and thorny pictorial matter.
His vision is an intellectualist one, which however translates even the most brutal naturalist datum into a sort of magic realism with an archaic and metaphysical taste.
Pirandello's style goes from cubism, to tonalism, to realist-expressionist forms:Important in this period was his participation to the activities of literary magazine "Corrente di Vita". Pirandello's work became an impressive testimony of a poet who interpreted in painting the analysing and psychological spirit of his father Luigi.
Pirandello changed his style around the 1950s, re-absorbing influences from the cubists (i.e., Georges Braque and Pablo Picasso), and thus living the troubled and difficult phase affecting the whole Italian painting art, between "realism" and "neocubism", yet achieving through the deformations of an expressionist approach, original formal solutions in between abstraction and figuration.
His paintwork sought a new definition, with a strong reference to a cubist syntax in the colour tassellations and in those compositions where the narrative datum gradually loses importance.
He exhibited widely, during the whole course of his artistic life, with displays at the various Biennales at the Roman Quadriennales, and personal expos at the Galleria della Cometa, Galleria del Secolo, Gallery of Rome.
Among those after World War II, noticeable were his anthological exhibition at Ente Premi Roma in 1951, the persona of 1955 at the Catherine Viviano Gallery of New York City and the personal at "Nuova Pesa " of Rome in 1968.
Ein wichtiges Paar Pastellbilder von einem der größten Künstler der italienischen Avantgarde in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Sie stellen eine seiner ikonischen Themen " I Bagnanti" Die Badegäste.
Auf der Vorderseite signiert und auf der Rückseite von seinem Sohn beschriftet und beglaubigt.
Eines ist Sebastian Matta gewidmet
Fausto Calogero Pirandello (17. Juni 1899 - 30. November 1975) war ein italienischer Maler, der zur modernen Bewegung der Scuola romana (Römische Schule) gehörte.
Er war der Sohn des Nobelpreisträgers Luigi Pirandello
Nach einem kurzen Aufenthalt in Paris, wo er zwischen 1920 und 1930 mit den wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten der Zeit zusammentraf, schloss sich Pirandello der Bewegung der Scuola Romana an und zeichnete sich durch Originalität und einsame Erkundung aus.
Seine Malerei tendiert zu einem alltäglichen Realismus, der sich zuweilen in den unangenehmen und erbarmungslosen Aspekten des Lebens manifestiert und durch eine dichte und dornige Bildsprache zum Ausdruck kommt.
Seine Vision ist eine intellektualistische, die jedoch selbst die brutalsten naturalistischen Daten in eine Art magischen Realismus mit einem archaischen und metaphysischen Geschmack umsetzt.
Pirandellos Stil reicht vom Kubismus über den Tonalismus bis hin zu realistisch-expressionistischen Formen. Wichtig in dieser Zeit war seine Beteiligung an den Aktivitäten der Literaturzeitschrift "Corrente di Vita". Pirandellos Werk wurde zu einem eindrucksvollen Zeugnis eines Dichters, der in der Malerei den analysierenden und psychologischen Geist seines Vaters Luigi interpretierte.
In den 1950er Jahren änderte Pirandello seinen Stil, indem er die Einflüsse der Kubisten (d.h. Georges Braque und Pablo Picasso) wieder aufnahm und so die unruhige und schwierige Phase durchlebte, in der sich die gesamte italienische Malerei zwischen "Realismus" und "Neokubismus" befand, wobei er durch die Verformungen eines expressionistischen Ansatzes originelle formale Lösungen zwischen Abstraktion und Figuration erreichte.
Seine Malerei strebt nach einer neuen Definition, mit einem starken Bezug zu einer kubistischen Syntax in den Farbverläufen und in jenen Kompositionen, in denen das erzählerische Datum allmählich an Bedeutung verliert.
Während seines gesamten künstlerischen Lebens stellte er auf den verschiedenen Biennalen der römischen Quadriennale und in persönlichen Ausstellungen in der Galleria della Cometa, der Galleria del Secolo und der Galerie von Rom aus.
Unter den Ausstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg sind seine anthologische Ausstellung in der Ente Premi Roma 1951, die Persona 1955 in der Catherine Viviano Gallery in New York City und die persönliche Ausstellung in der "Nuova Pesa" in Rom 1968 hervorzuheben.
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