Bruno Mathsson was born in 1907 in Sweden, in Värnamo. In fact, he was to be a cabinetmaker, as his father and his forefathers had been for four generations already. It was therefore the natural course of events for Bruno Mathsson to follow in the footsteps of his father, a master cabinetmaker. He was apprenticed in his father's workshop and in this way gained a good technical knowledge of wood and its properties.
Bruno Mathsson has many innovative ideas. A precursor of organic design, he was noticed in 1934 for his Eva chair. In 1964, he created his own foundation Mathsson International AB (MIAB), and took over the production and distribution of his products. He was one of the first to use mail order. Since the 1970s, he has worked with other companies such as Dux and Fritz Hansen. Mathsson's furniture, with a simple and light structure, is very elegant. His chairs sometimes give the impression of being alive, such as the Gräshoppan [grasshopper] chair (1931) or the Pernilla lounge chair (1944). In addition to wood, Bruno Mathsson also worked with steel from the 1960s. His Superellipse table (with Piet Hein, 1964) is one of his best-sellers. He then devoted himself to the creation of office furniture. Always seeking comfort for the body, he was one of the pioneers of ergonomics. After his exhibition at MoMA in New York, he received a number of awards, including Gregor Paulsson Statuette (1955), Prinz Eugen Gold Medal (1965), Knight of the Royal Vasaordens (1967), Fellow of The Royal Society of Art, London (1978), as well as the title of Professor by the Swedish government (1981).
The "Eva" chair consists of a light and resistant structure in two parts of solid birch and bent laminated beech. They are assembled two by two to judiciously form the structure. A weaving of jute strips completes the seat and the backrest.
The design of this chair began in 1934. It takes at the time the name of "Artbetstol" or working seat. It will furnish some rooms of the MoMA in New York after its presentation at the international exhibition of 1939.
The "Eva" chair by Bruno Mathsson is one of the successes of modern Swedish design.
Bruno Mathsson wurde 1907 in Schweden, in Värnamo, geboren. Er sollte eigentlich Tischler werden, wie es sein Vater und seine Vorväter schon seit vier Generationen waren. Es war also ganz natürlich, dass Bruno Mathsson in die Fußstapfen seines Vaters, eines Tischlermeisters, treten sollte. Er ging in der Werkstatt seines Vaters in die Lehre und erwarb auf diese Weise ein gutes technisches Wissen über Holz und seine Eigenschaften.
Bruno Mathsson hat viele innovative Ideen. Als Vorreiter des organischen Designs wurde er 1934 durch seinen Eva-Stuhl bekannt. Im Jahr 1964 gründete er seine eigene Stiftung Mathsson International AB (MIAB) und übernahm die Produktion und den Vertrieb seiner Produkte. Er war einer der ersten, der den Versandhandel nutzte. Seit den 1970er Jahren arbeitet er mit anderen Unternehmen wie Dux und Fritz Hansen zusammen. Mathssons Möbel mit ihrer einfachen und leichten Struktur sind sehr elegant. Seine Stühle erwecken manchmal den Eindruck, lebendig zu sein, wie der Stuhl Gräshoppan (1931) oder der Sessel Pernilla (1944). Neben Holz arbeitete Bruno Mathsson ab den 1960er Jahren auch mit Stahl. Sein Tisch Superellipse (mit Piet Hein, 1964) gehört zu seinen Bestsellern. Danach widmete er sich der Herstellung von Büromöbeln. Immer auf der Suche nach Komfort für den Körper, war er einer der Pioniere der Ergonomie. Nach seiner Ausstellung im MoMA in New York erhielt er eine Reihe von Auszeichnungen, darunter die Gregor-Paulsson-Statuette (1955), die Prinz-Eugen-Goldmedaille (1965), den Ritter des Königlichen Vasaordens (1967), Fellow of The Royal Society of Art, London (1978), sowie den Titel eines Professors der schwedischen Regierung (1981).
Der "Eva"-Stuhl besteht aus einer leichten und widerstandsfähigen Struktur aus zwei Teilen aus massiver Birke und gebogener, laminierter Buche. Sie werden paarweise zusammengefügt, um die Struktur sinnvoll zu gestalten. Eine Verflechtung von Jutestreifen vervollständigt die Sitzfläche und die Rückenlehne.
Der Entwurf für diesen Stuhl stammt aus dem Jahr 1934. Er trägt damals den Namen "Artbetstol" oder Arbeitssitz. Nach seiner Präsentation auf der internationalen Ausstellung von 1939 wird er einige Räume des MoMA in New York ausstatten.
Der "Eva"-Stuhl von Bruno Mathsson ist einer der Erfolge des modernen schwedischen Designs.
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