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Oil On Cardboard Bord De Rivière 19th Century Eugene Labitte This oil on cardboard is not signed, probably Eugène Labitte, (without certainty.) We are not sure for the author but the touch strongly recalls Eugène Labitte It is finely executed, with high quality Medallions of artists by Victor Giffard photographer, press correspondent extracts 1919 Our painter did not become so until quite late. While early he turned out to be an elite musician. Ingres had his violin, Labitte has his piano. He only leaves his easel for the keyboard. At eleven he won the Honorary Music Prize. Despite the insistence of famous master musicians, the father of our artist, director of the lunatic asylum of Clermont in the Oise, opposed this orientation, reserving his post for his son. His studies completed and his volunteering accomplished, Eugène Labitte took office for ten years. He devoted himself to it alongside his doctor father. A brutal intervention by the State, which acquired the establishment, interrupted his career. Having frequented the artistic world a lot and carrying within him a taste for painting, he did not hesitate and resolutely embarked on this new path. He came to Brittany and began to paint. We find him in 1887 in Pont-Aven working alongside Granchi-Taylor and Gauguin. After further studies at the Cormon workshop, he returned to Concarneau in 1888, which he has not left since. From the start, he devoted himself to the landscape. The charm of the Breton countryside, the tender light of the undergrowth, the fantasy of small paths, the melancholy of the great moors, the small straw houses which smoke under the trees, the haymaking which sees idylls bloom, the golden harvests which shiver under the sun, the pink enchantment of blossoming apple trees, the fresh bubbly streams running through the meadows, all these captivating and sweet paintings of our beautiful countryside with here and there an escape to the sea, all these paintings were gently vibrates the delicate light of our country, Eugène Labitte painted them as they are, in turn dazzling muffled or dark .... His painting The Kiss currently at the Museum of Chartres earned him in 1908 a first award, a mention honorable ... Unlike the Concarnoise production mainly devoted to port scenes and markets, that of Eugène Labitte stands out completely. His themes, perfectly described by Giffart, surprisingly show his predilection for rural landscapes. He likes painting on the ground but also, like Alfred Guillou, the work in the workshop from clichés and models taking the pose. He continues to paint with his serene and smiling philosophy, spending his hours between his piano and his easel. The pipe lurking at the corner of his lips and Tic, his old fellow dog lying next to him. Easy-going, friendly and smiling, he is the best of friends, concludes Victor Giffard. It is in a good state of conservation, there is a very nice work of light, a gilded frame of the later 70s. The photos are an integral part of the description. Dimensions: OIL (sight) Height: 23 cm Width: 31.5 cm From the FRAME: Height: 46.5 cm Width: 37.5 cm Thickness: 3 cm M139
Öl auf Karton Bord De Rivière 19. Jahrhundert Eugene Labitte Dieses Öl auf Karton ist nicht signiert, wahrscheinlich Eugène Labitte, (ohne Gewissheit.) Wir sind nicht sicher für den Autor, aber die Note erinnert stark an Eugène Labitte Es ist fein ausgeführt, mit hoher Qualität Medaillons von Künstlern von Victor Giffard Fotograf, Pressekorrespondent Auszüge 1919 Unser Maler wurde nicht so bis ziemlich spät. Schon früh entpuppte er sich als Elitemusiker. Ingres hatte seine Geige, Labitte hat sein Klavier. Er verlässt seine Staffelei nur für die Tastatur. Mit elf Jahren gewinnt er den Ehrenpreis für Musik. Trotz des Drängens berühmter Meistermusiker lehnt der Vater unseres Künstlers, Direktor der Irrenanstalt von Clermont in der Oise, diese Ausrichtung ab und behält seinen Posten für seinen Sohn vor. Nach Abschluss seines Studiums und seiner ehrenamtlichen Tätigkeit übernimmt Eugène Labitte das Amt für zehn Jahre. Er widmet sich diesem Amt an der Seite seines ärztlichen Vaters. Eine brutale Intervention des Staates, der die Einrichtung übernahm, unterbrach seine Karriere. Da er viel in der Welt der Kunst unterwegs war und eine Vorliebe für die Malerei in sich trug, zögerte er nicht und schlug entschlossen diesen neuen Weg ein. Er kommt in die Bretagne und beginnt zu malen. Wir finden ihn 1887 in Pont-Aven an der Seite von Granchi-Taylor und Gauguin. Nach weiteren Studien in der Werkstatt von Cormon kehrt er 1888 nach Concarneau zurück, das er seitdem nicht mehr verlassen hat. Von Anfang an widmete er sich der Landschaft. Der Charme der bretonischen Landschaft, das zarte Licht des Unterholzes, die Phantasie der kleinen Wege, die Melancholie der großen Moore, die kleinen Strohhäuser, die unter den Bäumen rauchen, die Heuernte, die Idyllen aufblühen lässt, die goldenen Ernten, die in der Sonne zittern, der rosa Zauber der blühenden Apfelbäume, die frischen, sprudelnden Bäche, die durch die Wiesen fließen, all diese bezaubernden und süßen Bilder unserer schönen Landschaft mit hier und da einer Flucht ans Meer, all diese Bilder, in denen das zarte Licht unseres Landes sanft vibriert, hat Eugène Labitte so gemalt, wie sie sind, abwechselnd schillernd gedämpft oder dunkel .... Sein Gemälde Der Kuss derzeit im Museum von Chartres brachte ihm im Jahr 1908 eine erste Auszeichnung, eine Erwähnung ehrenvolle ... Im Gegensatz zu der Concarnoise-Produktion, die hauptsächlich Hafenszenen und Märkte zeigt, hebt sich die von Eugène Labitte völlig ab. Seine Themen, die von Giffart perfekt beschrieben werden, zeigen überraschenderweise seine Vorliebe für ländliche Landschaften. Er malt gerne auf dem Boden, aber auch, wie Alfred Guillou, die Arbeit in der Werkstatt von Klischees und Modellen, die die Pose einnehmen. Er malt weiterhin mit seiner heiteren und lächelnden Philosophie und verbringt seine Stunden zwischen seinem Klavier und seiner Staffelei. Die Pfeife lauert in seinem Mundwinkel und Tic, sein alter Hundekumpel, liegt neben ihm. Unbeschwert, freundlich und lächelnd, ist er der beste aller Freunde, schließt Victor Giffard. Das Bild ist in einem guten Erhaltungszustand, es gibt eine sehr schöne Lichtarbeit, einen vergoldeten Rahmen aus den späteren 70er Jahren. Die Fotos sind ein integraler Bestandteil der Beschreibung. Abmessungen: ÖL (Sicht) Höhe: 23 cm Breite: 31,5 cm Vom Rahmen: Höhe: 46,5 cm Breite: 37,5 cm Dicke: 3 cm M139
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