Produced for the renovation of the Milan Chamber of Commerce in 1958.
In 1952 Achille and Pier Giacomo Castiglioni were commissioned to renovate the entire Chamber of Commerce building, which had been partially destroyed by bombing in 1943.
The design and renovation started in 1953 and was completed with the inauguration in 1958.
In the "mirror" room, some of the furnishings created ad hoc for the Chamber of Commerce will be presented, in particular the "BABELA" armchairs and, as requested by the Chamber of Commerce, one of the desks designed for the employees (present in the cellar of the Chamber of Commerce) as well as two telephone cabinets which were designed in two versions, one in wood for the management offices and the other with an iron structure for the other offices (these are also part of our loan request).
The Babela armchair (now reissued with a wooden structure by the Tacchini company) will be presented in two forms: the original, of which the Foundation owns two examples with an iron structure and fabric upholstery, and the reissued wooden armchair, also with fabric upholstery, but they allow us to highlight the possibility of stacking them, which made it possible to free up the conference room by distributing these furnishings as needed.
We believe that the presentation of this furniture is an important moment to highlight how these objects are still interesting from a design point of view.
Newly redecorated in blue velvet. Originally there was bordeaux velvet. The black lacquered iron has been retouched with black enamel, there are still imperfections in the colour.
Hergestellt für die Renovierung der Mailänder Handelskammer im Jahr 1958.
1952 erhielten Achille und Pier Giacomo Castiglioni den Auftrag, das gesamte Gebäude der Handelskammer zu renovieren, das 1943 durch Bombenangriffe teilweise zerstört worden war.
Die Planung und Renovierung begann 1953 und wurde mit der Einweihung 1958 abgeschlossen.
Im Spiegelsaal werden einige der für die Handelskammer ad hoc geschaffenen Einrichtungsgegenstände ausgestellt, insbesondere die "BABELA"-Sessel und, auf Wunsch der Handelskammer, einer der für die Angestellten entworfenen Schreibtische (der sich im Keller der Handelskammer befindet) sowie zwei Telefonschränke, die in zwei Versionen entworfen wurden, eine aus Holz für die Direktionsbüros und die andere mit einer Eisenstruktur für die anderen Büros (auch diese sind Teil unseres Leihantrags).
Der Sessel Babela (der jetzt von der Firma Tacchini mit einer Holzstruktur neu aufgelegt wurde) wird in zwei Formen präsentiert: das Original, von dem die Stiftung zwei Exemplare mit Eisenstruktur und Stoffbezug besitzt, und der neu aufgelegte Holzsessel, ebenfalls mit Stoffbezug, aber sie erlauben es uns, die Möglichkeit hervorzuheben, sie zu stapeln, was es ermöglicht, den Konferenzraum durch die Verteilung dieser Möbel nach Bedarf zu entlasten.
Wir glauben, dass die Präsentation dieser Möbel ein wichtiger Moment ist, um zu verdeutlichen, dass diese Objekte aus gestalterischer Sicht immer noch interessant sind.
Neu dekoriert mit blauem Samt. Ursprünglich war es bordeauxfarbener Samt. Das schwarz lackierte Eisen wurde mit schwarzer Emaille retuschiert, die Farbe weist noch Unregelmäßigkeiten auf.
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