Danish fireside chairs in rosewood standing on four rectangular shape legs linked each other by four stretchers: two on sides at the same height, a higher front one and a back one perpendicular to the side ones permitting to put the seat on it. The two back legs go higher until a transversal bar permitting to put the back on it. Slightly inclined quilted seat and back. Trim entirely reupholstered by our workshops with a Nobilis fabric. Brand sticker on the fireside chairs frame. Work realized in 1962. Dimensions: H 72 x W 60 x D 71 cm. France & Søn was a Danish design company that created famous pieces from the 1950s to the 1970s by collaborating with great design names as Peter Hvidt, Finn Juhl, or Arne Vodder. The company was founded in 1948 by the British businessman Charles W. France and the Danish cabinetmaker Eric Daverkosen with the will to create mattresses. But in 1952 the company France & Daverkosen install it near Copenhagen and turned to mass production of Danish furniture however still high quality. She notably did seats in light teak with cushions for the seat and back. In 1957, Julian France, Charles France’s son, joined the company and the name changed in France & Søn. Old pieces continued to be created with the original company name but every year new collections also came out signed with the old name of the company. Between 1964 and 1967, the manufacturer Poul Cadovius bought France & Søn and named it CADO. However, old pieces of France & Søn continued to be produced and new collaborations fell into place with great designers like Verner Panton. The company closed at the end of the 1970s. France & Søn had a huge success thanks to its industrial teak work, an impressive exploit at this period that permitted it to launch a true trend in Scandinavian furniture. Moreover, his items could be disassembled in order to reduce shipping costs, permitting it to develop itself in Germany and in the United States. Ole Gjerløv-Knudsen (1930-2009) was a Danish designer known for his “Moduline” collection he made in collaboration with Tørben Lind and his OGK daybed. After an apprenticeship with a cabinetmaker, he studied architecture at the Royal Danish School of Fine Arts and furniture design at the Danish school of arts and crafts where he taught later from 1967 to 1990. In the 1970s, he associated with the great Swedish low-cost company IKEA by creating the Skopa chair in molded plastic.
Dänische Kaminstühle aus Palisanderholz, die auf vier rechteckigen Beinen stehen, die durch vier Streben miteinander verbunden sind: zwei an den Seiten auf gleicher Höhe, eine höhere vordere und eine hintere, die senkrecht zu den seitlichen Beinen verläuft und es ermöglicht, den Sitz darauf zu stellen. Die beiden hinteren Beine gehen höher bis zu einem Querbalken, der es erlaubt, die Rückenlehne darauf zu stellen. Leicht geneigter, gesteppter Sitz und Rücken. Die Verkleidung wurde in unseren Werkstätten mit einem Nobilis-Stoff komplett neu gepolstert. Markenaufkleber auf dem Gestell der Kaminsessel. Arbeit aus dem Jahr 1962. Abmessungen: H 72 x B 60 x T 71 cm. France & Søn war eine dänische Designfirma, die von den 1950er bis zu den 1970er Jahren berühmte Stücke schuf, indem sie mit großen Designernamen wie Peter Hvidt, Finn Juhl oder Arne Vodder zusammenarbeitete. Das Unternehmen wurde 1948 von dem britischen Geschäftsmann Charles W. France und dem dänischen Möbelschreiner Eric Daverkosen mit dem Willen gegründet, Matratzen herzustellen. Aber 1952 wurde die Firma France & Daverkosen in der Nähe von Kopenhagen installiert und wandte sich der Massenproduktion von dänischen Möbeln zu, die jedoch immer noch von hoher Qualität waren. Sie stellte vor allem Sitzmöbel aus hellem Teakholz mit Kissen für Sitz und Rückenlehne her. 1957 trat Julian France, der Sohn von Charles France, in die Firma ein und der Name wurde in France & Søn geändert. Alte Stücke wurden weiterhin mit dem ursprünglichen Firmennamen hergestellt, aber jedes Jahr kamen auch neue Kollektionen heraus, die mit dem alten Firmennamen signiert waren. Zwischen 1964 und 1967 kaufte der Hersteller Poul Cadovius France & Søn und nannte es CADO. Alte Stücke von France & Søn wurden jedoch weiterhin produziert und es kam zu neuen Kooperationen mit großen Designern wie Verner Panton. Ende der 1970er Jahre wurde das Unternehmen geschlossen. France & Søn hatte einen großen Erfolg dank seiner industriellen Teakholzarbeiten, die in dieser Zeit einen echten Trend in der skandinavischen Möbelbranche einleiten konnten. Außerdem konnten seine Artikel zerlegt werden, um die Versandkosten zu reduzieren, was es ermöglichte, sich in Deutschland und in den Vereinigten Staaten zu entwickeln. Ole Gjerløv-Knudsen (1930-2009) war ein dänischer Designer, der für seine "Moduline"-Kollektion, die er in Zusammenarbeit mit Tørben Lind entwarf, und sein OGK-Tagesbett bekannt wurde. Nach einer Tischlerlehre studierte er Architektur an der Königlich Dänischen Kunstschule und Möbeldesign an der Dänischen Kunstgewerbeschule, wo er später von 1967 bis 1990 lehrte. In den 1970er Jahren arbeitete er mit dem großen schwedischen Billiganbieter IKEA zusammen, indem er den Skopa-Stuhl aus geformtem Kunststoff entwarf.
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