Oil and enamel on canvas. Title, date and signature to the back.
Daniele Galliano born in Pinerolo, training self-taught, began showing in Turin, where he lives and works, in the early 90s, quickly gaining a prominent place within the new Italian painting scene that took its first steps at the end of the eighties.
His painting technique belongs to the so-called "photographic" realism, which provides for the transition from photography to painting, changing the status of the image that the artist offers a new and personal look. The same titles affixed to the works give a reading of scenes definitely not neutral, but which well expresses a binding artist's thought.
His reinterpreted images of places and people reach the Italian and foreign public and allow him to participate in solo and group important in Europe and the United States.
'S work presented here suggests a interpretation of a traditional liturgical moment: the photo of a First Communion group has transformed from Galliano in a absolute declaration of power at the center, with the black and white figures of children -the yin and yang - and the universe purple background.
The work is accompanied by authentication on photograph and catalog personal Galliano 'All good things', made at the Art Studio Raffaelli in Trento in 2008, in which the work was exposed.
Öl und Emaille auf Leinwand. Titel, Datum und Signatur auf der Rückseite.
Daniele Galliano, geboren in Pinerolo, Autodidakt, stellt seit Anfang der 90er Jahre in Turin aus, wo er lebt und arbeitet, und hat sich schnell einen festen Platz in der neuen italienischen Malereiszene erobert, die Ende der 80er Jahre ihre ersten Schritte machte.
Seine Maltechnik gehört zum so genannten "fotografischen" Realismus, der den Übergang von der Fotografie zur Malerei vorsieht und den Status des Bildes verändert, dem der Künstler einen neuen und persönlichen Blick verleiht. Die gleichen Titel, die an den Werken angebracht sind, geben eine Lesart von Szenen wieder, die definitiv nicht neutral ist, sondern die Gedanken eines verbindlichen Künstlers gut zum Ausdruck bringt.
Seine neu interpretierten Bilder von Orten und Menschen erreichen das italienische und ausländische Publikum und ermöglichen ihm die Teilnahme an wichtigen Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa und den Vereinigten Staaten.
Die hier präsentierte Arbeit schlägt eine Interpretation eines traditionellen liturgischen Moments vor: das Foto einer Erstkommuniongruppe hat sich von Galliano in eine absolute Machtdemonstration im Zentrum verwandelt, mit den schwarz-weißen Figuren der Kinder - dem Yin und Yang - und dem universellen lila Hintergrund.
Die Arbeit wird von Authentifizierung auf Foto und Katalog persönlichen Galliano "Alle guten Dinge" begleitet, an der Art Studio Raffaelli in Trento im Jahr 2008, in dem die Arbeit ausgesetzt war gemacht.
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