Federico Merlotti is a rather more obscure figure in mid-century Italian furniture design, recognized for his attention to craftsmanship and structural integrity. Working in post-war Turin, his contributions added to the evolving landscape of Italian design between 1945 and 1965.
Design
This coffee table, crafted from solid mahogany, the table's standout feature is its interlocking square motif, encircling the perimeter of the tabletop. This precise, geometric pattern draws attention to the seamless joinery, highlighting Merlotti’s ability to merge ornament with construction. The polished surface contrasts with the dimensional quality of the border, creating a dynamic interplay of depth and texture. Each leg consists of three slender vertical components bound together by recessed joints, reinforcing the table's structural soundness while maintaining an elegant profile. The combination of intricate detailing and minimalist lines underscores the balance between strength and visual lightness.
Presented at the Flor 61 exhibition within a setting by Augusto Romano, this table captures the essence of the era’s collaborative design ethos. The piece not only reflects Merlotti’s craftsmanship but also the artistic synergy prevalent in Italian design at the time. Its enduring appeal lies in its ability to harmonize bold geometry with refined simplicity.
Condition
Apart from a few minor superficial impurities the table remains in a very good condition.
Federico Merlotti ist eine eher unbekannte Figur des italienischen Möbeldesigns der Mitte des Jahrhunderts, die für ihre handwerkliche Kunstfertigkeit und strukturelle Integrität bekannt ist. Er arbeitete im Turin der Nachkriegszeit und trug mit seinen Beiträgen zur sich entwickelnden Landschaft des italienischen Designs zwischen 1945 und 1965 bei.
Entwurf
Dieser aus massivem Mahagoni gefertigte Couchtisch zeichnet sich durch sein ineinandergreifendes, quadratisches Motiv aus, das den Umfang der Tischplatte umgibt. Dieses präzise, geometrische Muster lenkt die Aufmerksamkeit auf die nahtlosen Tischlerarbeiten und unterstreicht Merlottis Fähigkeit, Ornament und Konstruktion zu vereinen. Die polierte Oberfläche kontrastiert mit den Dimensionen der Umrandung und schafft ein dynamisches Zusammenspiel von Tiefe und Textur. Jedes Bein besteht aus drei schlanken vertikalen Komponenten, die durch versenkte Fugen miteinander verbunden sind und die strukturelle Stabilität des Tisches verstärken, während das elegante Profil erhalten bleibt. Die Kombination aus filigranen Details und minimalistischen Linien unterstreicht das Gleichgewicht zwischen Stärke und visueller Leichtigkeit.
Dieser Tisch, der in der Ausstellung Flor 61 in einem Rahmen von Augusto Romano präsentiert wurde, fängt die Essenz des kollaborativen Designethos dieser Epoche ein. Das Stück spiegelt nicht nur Merlottis handwerkliches Können wider, sondern auch die künstlerische Synergie, die zu dieser Zeit im italienischen Design vorherrschte. Seine anhaltende Anziehungskraft liegt in seiner Fähigkeit, kühne Geometrie mit raffinierter Schlichtheit in Einklang zu bringen.
Zustand
Abgesehen von einigen kleinen oberflächlichen Verunreinigungen befindet sich der Tisch in einem sehr guten Zustand.
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