Jia Yuan-Hua is a Chinese artist born in 1980 who lives and works in Beijing, China. Jia’s paintings are mainly based on oil and acrylic on canvases. His contemporary artworks focus on social issues such as the protection of historical buildings, the inheritance of traditional culture, the conflict between tradition and contemporary times, education reform and the sustainable development of the natural ecological environment. There are two main forms of expression in his works. One is a common realistic technique for paintings. The other form is to use an oil painting knife carving the surface of the oil on canvas with using also lines to express the outline of objects, either existed or vanished. The first came I came to Beijing when I was a kid, I was deeply moved when seeing the vicissitudes of the old alley, looking at the pigeon wheel and hover in the clear blue sky with melodious whistle. And the memory was so clear in my mind, just like yesterday. Now, it is hard to see scenes of childhood, no feelings of old Beijing in brand new hutongs, with additional health problems and Incomplete rubble. When cross the hutongs and record with my camera, there is indescribable sadness in my heart. So,I make several portraits of old Beijing, to keep memory of my beautiful childhood, forever. This painting use knife carving on wet oil material.
Jia Yuan-Hua ist ein 1980 geborener chinesischer Künstler, der in Peking lebt und arbeitet. Jia malt hauptsächlich mit Öl und Acryl auf Leinwänden. Seine zeitgenössischen Kunstwerke befassen sich mit gesellschaftlichen Themen wie dem Schutz historischer Gebäude, dem Erbe der traditionellen Kultur, dem Konflikt zwischen Tradition und Moderne, der Bildungsreform und der nachhaltigen Entwicklung der natürlichen ökologischen Umwelt. In seinen Werken gibt es zwei Hauptausdrucksformen. Die eine ist eine übliche realistische Technik für Gemälde. Die andere ist die Verwendung eines Ölmessers, mit dem die Oberfläche des Öls auf der Leinwand eingeritzt wird, wobei auch Linien verwendet werden, um die Umrisse von Objekten auszudrücken, die entweder existieren oder verschwunden sind. Als ich als Kind das erste Mal nach Peking kam, war ich zutiefst bewegt, als ich den Wandel der alten Gasse sah, das Taubenrad betrachtete und mit melodiösem Pfeifen in den klaren blauen Himmel schwebte. Und die Erinnerung war so klar in meinem Kopf, als wäre es gestern gewesen. Jetzt ist es schwer, Szenen der Kindheit zu sehen, keine Gefühle des alten Peking in brandneuen Hutongs, mit zusätzlichen gesundheitlichen Problemen und unvollständigen Trümmern. Wenn ich die Hutongs durchquere und mit meiner Kamera aufnehme, spüre ich eine unbeschreibliche Traurigkeit in meinem Herzen. Deshalb habe ich mehrere Porträts des alten Peking angefertigt, um die Erinnerung an meine schöne Kindheit für immer zu bewahren. Dieses Gemälde wurde mit Messerschnitzerei auf nassem Öl gemalt.
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